Laura und Sandra sind Studentinnen an der WWU in Münster und haben mit uns Kontakt aufgenommen. Im Wintersemester 2022/23 hielten sie dann ein Referat mit dem Titel "Versprecher – Psycholinguistik der Sprachproduktion". Dabei nahmen sie unsere Versprecher als Beispiele. Sie schrieben uns, dass die Arbeitsgruppe großen Spaß hatte, unsere Versprecher zu analysieren. Gerne sind wir bereit, mit weiteren Student*innen und Forschenden zusammenzuarbeiten!

Unsere Versprecher, Verhörer und Verleser

Wir sind ein Ehepaar, quatschen dafür eigentlich recht viel und haben unsere Versprecher hier verewigt. Der Großteil entstand in unserem Haus und Garten.

Wenn die Versprecher, Verhörer oder Verleser passieren, schreiben wir sie möglichst gleich danach auf eine Tafel in der Küche - wenn sie voll ist, schreibt Sonja die Wörter hier ins Internet auf unsere Homepage. Erwähnen sollten wir noch, dass wir Deutsche sind, in Deutschland geboren wurden und mit der deutschen Sprache aufgewachsen sind - ganz normal alles.

Uns ist aufgefallen, dass bei anderen Versprechersammlungen nur sehr wenige Übereinstimmungen vorliegen, worauf man schließen kann, dass es sehr viele Fehlermöglichkeiten gibt.



Unsere bisherigen Versprecher & Verhaspler, Verhörer und Verleser - seit ca. 2005

 

Der Versprecher des Monats: "Sie zieht sich einfach aus der Atmosphäre äh Affäre!"

Wolfgang Schäuble ist tot. Mathis: "Er ist friedlich eingestorben." Entweder gestorben oder eingeschlafen.

Sonja wollte sich unterwegs zum Durstlöschen eine kleine Flasche Mineralwasser kaufen. Sie fragte sich: "Mal schauen, ob es mit Mineralwasser versetzt ist". Natürlich meinte sie "Kohlensäure".

Bakterien und Virien

Komische Vorstellung:
Eine Insel auf der Stadt äh eine Stadt auf der Insel

Mathis bat Sonja, weil er grad etwas anderes machen musste: "Schau mal nach der Butter, wann die abfällt." Er meinte, wie lange die Butter noch hält.

Sonja erzählte von früher, war dabei aber nicht angespannt: "Ich weiß gar nicht, ob ich im Anspann des Films stand." Der Anspann ist eine Straße in Hof.

Sonja weiß seit Oktober 2023, dass sie eine Doppelniere hat. Sie fragte Mathis: "Kann man eine Doppelniere adoptieren äh transplantieren?"

Mathis kündigt an: "Ich werde jetzt meinen neuen Kopfhörer einweichen äh einweihen!"

Was wollte man eigentlich wirklich sagen? "Die bringen alles unter eine Kappe."

Nicht die Mandeln, sondern die Mandeln:
"Die Mandeln sind verkleinert äh zerkleinert."

Wir bekamen wie alle anderen Haushalte im Hofer Land eine Gelbe Tonne. Sonja liest etwas dazu vor: "Der Verpackungsvermüll..."

Es gibt Schwachstellen und schwache Seiten, aber wenn Mathis sagt, CDs haben ihre Schwachseiten, ist das definitiv ein Versprecher.

ein deutlicher Unterschried

Warum müssen Geschäftskonten so viel Gebühr kosten, dachte sich Sonja, als sie vom Geschäftskosto sprach.

"Du musst die Mayo wieder in den Ketchup äh Kühlschrank stellen."

Ausfall der Grammatik beim Erzählen übers Fernsehquiz: "Die anderen haben gut geratet."

Sonja hatte ein bisschen Kopfweh. Mathis fragt: "Wie geht es deinem Kopf?" Sonja antwortet schon, während die Frage noch nicht fertig gestellt war: "Es ist weg."

Mathis erzählt: "Möbius war ein Cömiczeichner."

"Bad Brambacher" nennt sich ein Sprudel aus Sachsen. Sonja machte "Brad Bambacher" draus.

Sonja fragt Mathis: "Setzen wir uns ins Sofa?"

tauchbar äh tauglich

Mathis erzählt von Bekannten und fühlt mit: "Sie haben es hinter uns äh sich."

 

Sonja weint dem Urlaub nach: "Das war das letzte Wochenende, bevor der Urlaub weg war."

Mathis braucht zum Verfeinern die Kräuter der Provinz äh Provence.

Sonja fragt Mathis, wie Wetterkarten im Internet entstehen und er antwortet: "Für ihre Prognosen werden auch die von Flugzeugen erhobenen Toten äh Daten mit einbezogen."

Mathis kommentierte den "Quiz-Champion":
"Die Kandidatin hatte einen Fadenriss äh Filmriss."

Wir blödeln herum: "Du bist hunderwübsch!"

Mathis liest aus dem Internet vor: "... Amtliche Warnung vor Hüpse äh Hitze"

Sonja erzählt von der (geliebten) Buchhaltung:
"Das A und das O von der Steuererklärung sind die Kontoanzüge."


Mathis ist zu dünn geworden und stellt fest: "Meine Rosen rutschen!"


Versehentliche Zusammenlegung von "gut" und "cool":
gool/gul

Versehentliche Zusammenlegung von "entspannen" und "erholen":
"Man muss sich mal entholen!"

Sonja wollte nicht sagen, dass sich jemand herausgeputzt hat. Eher, dass sich jemand als irgendwas herausgestellt oder entpuppt hat: "Sie hat sich herausgepuppt."


Gegen Schimmel:
Schimpfelbekämpfung

Mathis macht sich Sorgen um ein Lebensmittel:
"Das geht uns ja alt äh kaputt!"

Sagen wollte man so etwas wie Folgendes:
Wenn ich mich nicht irre... - Wenn mich nicht alles täuscht...
Heraus kam jedoch:
Wenn mich nicht alles irrt...


Mathis meint: "Fast jeder hat Blutüberdruck, na wie heißt denn das, ach ja: Bluthochdruck!"

 

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Hilfe aus der Gedankenverwirrung:
"Profane Sachen lenken ja etwas an äh ab."


Mathis wollte im Wohnzimmer mit Kopfhörer Musik hören. Seine Ankündigung war etwas daneben: "Ich werde mit Kopfhörer Wohnzimmer hören." Was also das Wohnzimmer für liebliche Laute von sich gibt, ist erstaunlich.

Wir bekamen ein Feigenbrot geschenkt und Sonja stellte fest: "Es riecht wie Laklitz."

 

Naselflügel


Mathis jammert über die Hitze in seinem Zimmer unter der Dachschräge: "Und da kann ich von Gluck reden, wenn es nur 34 Grad hat!"

 

Ich bin doch sprav äh brav, oder?

 

Wir hatten eine Diskussion über gesprudeltes Wasser. Sonja meinte, ihr schmecke ungesprudeltes Wasser nicht: "Ich bin mit Sprudel auf die Welt gekommen." Sie wollte eigentlich ausdrücken, dass sie seit der Kindheit durch das Elternhaus nur kohlensäurehaltiges Wasser bekommen habe und sie es einfach so gewohnt sei.

 

Mathis findet ein Argument hanebüchern: "Das ist aus den Haaren gezogen!" Eigentlich meinte er "an den Haaren herbeigezogen".

 

Sonja trauert dem Juni, Juli und August des Jahres 2022 nach: "Das war sooo schön mit dem 9-Monats-Ticket!" Das 49-Euro-Ticket lohnt sich für uns im ländlichen Raum leider nicht, vor allem, wenn man eh ein Auto braucht.

 

Mathis erzählt von seinem Ärger: "Da ist mir die Leber übergelaufen!" Die Galle schonte er diesmal.

Sonja ist begeistert und bringt Schlotfegerin und Schornsteinfegerin durcheinander: "Dass heuer das erste Mal eine Schlotsteinfegerin kam..."

Mathis schimpft: "Ich muss mir die Zeit um die Nase schlagen!"

 

Sonja ruft auf ihrer Einkaufstour Mathis zuhause an: "Ich sitz' im Audi beim Obi!" Sie meinte natürlich Auto, wir haben keinen Audi.

 

Da ist der Strick abhanden gekommen:
"Denen kann man keinen Schuh draus drehen."

 

Sonja hat ein Foto von pixabay heruntergeladen. Mathias fragt nach: "Ist das wirklich kostenlos nutzlos äh nutzbar?"

Man muss ich nur zu wissen helfen.


Alternative zum Stellen:
Das steck ich erst am Wochenende in den Status.

 

Sonja stellt fest: "Die Teuer ist butter."

Mathis redet vom 49-Euro-Ticket: "Selbst ein Zinglehaushalt zahlt fast 600 € im Jahr."

 

Sonja erzählt vom Anfang der Corona-Zeit: "In der heißen Fahne äh Phase..."

Um 16.15 Uhr fragt Mathis: "Oder wollen wir doch noch das Misttagsessen nachholen?"

Sonja mistet gerade unser Archiv mit Regionalriteralatur aus.

Wir sehen, dass der Nachbar in der Nähe unseres Johannisbeersstrauchs mit Unkrautvernichter rummacht, Mathis schimpft: "Solche Mittel sind nur für Zierpflanzen zugelatzen."

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Unser Metzger hat einmal in der Wurst Woche gemacht.

Auterirsiche äh Außerirdische

Mathis hat Schmerzen in der Schulter und fragt Sonja: "Reibst du mich um äh ein?"


Sonja findet nach Heimtrainer-Aktivität und Yoga: "Heute habe ich genug Bewebung gehabt!"

Sonja erzählt von einer Bekannten: "Sie wird fei schon 80." Mathis: "Naja, das wird jeder mal, der es erlebt."

 

Mischwop äh Wischmop

Sonja beschäftigt sich gerade mit Tournüren. Das waren im Kleid verborgene, das Gesäß stark betonende Gestelle aus Stahl oder Fischbein, die  im 19. Jahrhundert getragen wurden:
"Der Ruck wurde ...äh Rock... über dem Gestell getragen."


Flunkenfug


Tröstlich:
Sonja liest etwas vor: "Tröten Sie sich,..."


Das Wort stammt ja von Tapete und nicht von Tapeze: "Das Zimmer sollte man tapetieren."


"Das macht das Kraut auch nicht besser äh fett!"

Das heißt irgendwie anders:
"Hat sich langsam rauskrallisiert..."

 

Der Versprecher des Monats. Es ging um drohende Beschlüsse der Regierung. Sonja ist entsetzt:
"Da würde ich auf die Baracken gehen!"
Schon klar, dass sie die Barrikaden meinte.

Um einen neuen Waschbeckenunterschrank zu kaufen, mussten wir in die SB-Hölle äh Halle!

Ein versehentlicher Mix aus "Ich habe Geduld" oder "Es hat noch Zeit":
Das hat schon noch Geduld.

Uns hat es interessiert, ob es im April noch Vogelfutter auch im Fettnapf äh Fressnapf, dem Tiernahrungsmarkt, gibt.

Wir hörten in einem Fernsehquiz, dass beim Menschen die seltenste Kombination rote Haare und blaue Augen sind. Sonja wiederholte den Fakt:
"Am seltensten sind wirklich rote Augen und blaue Haare!"

Die Monster-Currywurst kommt über uns:
"Die Currywurst können wir bis Montag aufhalten äh aufheben."

To-di-Liste

Wir unterhielten uns wieder über eine Information aus einem Fernsehquiz:
"Komisch, dieser Borstenkopf-Popagei!"

Keine Ahnung mehr, was Sonja nervte:
"Das kann ich lieben äh leiden."

Die Kirche, in der Sonja getauft wurde, wurde profaniert d.h. entweiht. Zuerst dachten wir, es heißt Profanisierung, aber nein, richtig ist Profanierung. Auf keinen Fall hat es was mit Propangas zu tun:
Kirchenpropanisierung
 
Da erstarrt man zur Salzsäure äh säule
 
Mathis interessiert sich für das Wetter:
"Mal schauen, aus welcher Wind die Richtung heute kommt."

Mathis ist noch zu müde für richtige Aussagen:
"Durch die Zeitumstellung ist es früh wach äh hell."

kuntraproduktiv

Wir streiten, Sonja schimpft:
"Das kannst du mir nicht auf die Schuld schieben."

Solche Tempel sind oft mit bunten Gebetsfahnen geschmückt:
buntistischer äh buddhistischer Tempel

Sonja hat vor, in einem Hofer Ortsteil eine Führung anzubieten. Mathis meint, sie wüsste noch nicht viel darüber. Da entgegnete sie:
"Das Wissen will ich mir noch eineignen!"

Sich eine Scheibe abschneiden können, d.h. jemand anderes ist ein Vorbild und man kann sich daran orientieren:
"Die können sich a Schneidn abscheiben!"

"Du kannst ja mal nach der Post sehen" und "Du kannst die Post holen" wird zu
"Du kannst ja mal nach der Post holen!"

Eine Freundin hat sich ein Multiple-Choice-Quiz ausgedacht und wir rätseln darüber. Sonja meint zu einem Lösungsvorschlag:
"Das klingt ausgefunden."
Entweder ausgedacht oder erfunden.

Was hat Iris Berben damit zu tun?
"In der Türkei hat es schon wieder geberbt."

Sonja stellt fest: "Ich brauche eine Todeskarte äh Trauerkarte."


Der Versprecher des Monats:
Bei der Sendung "Wer weiß denn sowas?" pressten sich in den Bänken hinter Elton oder Bernhard unheimlich viele Zuschauer, was Sonja so kommentierte: "Die sitzen da wie die Ölgardinen äh sardinen!"

 

Wir sitzen über früheren Klassenfotos, Matthias meint: "Ich kann mich nicht mehr an das Gedicht äh Gesicht erinnern!"

 

"Künstliche Inselligenz" ist momentan in aller Munde.

 

Sonja ist stolz auf ihre Heimat: "In der Sau Machgeschichte äh Maus Sachgeschichte haben sie die Hefefabrik in Schwarzenbach/Saale gezeigt!"

 

Nordseeknabbe äh krabbe

 

Sonja ist erstaunt: "Die Gewürztunke hat sogar keine Konversationsmittel!" Sie meinte natürlich "Konservierungsmittel".

 

Dein Umfeld ist auch die Umwelt:
Umfeldfreundlich

 

Astrid Grindlen


Eigentlich wollte Sonja den Sender "3sat" erwähnen, dabei kam totaler Quatsch heraus:
"Trat sei"

 

Komische Essenszusammenstellung:
Spaghetti und Pommes äh Pesto

 

Sonja ist 1970 geboren und erzählt: "In meinem Geburtsjahr ist die Tiefpühlpizza auf den Markt gekommen."

 

Ich höre Auto im Radio!

 

Mathis will mal wieder klugscheißern: "Mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit..."

 

wohl oder über äh übel

 

Es ging um Trauerkarten und was vorne so draufstand: "Stille Trauer" oder "Herzliches Beireid"
Was den Versprecher für Beileid noch witziger macht, ist die Tatsache, dass man im Hofer Dialekt "Beireid" zu Bayreuth sagt.

 

Sonja liest von einer Homepage einer Stadt vor und verhaspelt sich zwei Mal: "In einem kleinischen äh kleinigen äh kleinen städtischen Park..."

 

Das Plus an Flusspferden:
Plusferde


Unser Gunde äh Kunde namens Gunther

 

Sonja sucht ihn nach dem Einkauf: "Wo ist denn bloß der Kassettel äh Kassenzettel?"
Eigentlich eine schöne Abkürzung, oder?

 

Bei einem Fernsehquiz ist die richtige Lösung, wie man seinen Komposthaufen vor Wühlmäusen schützen kann, dass man nebenan Holunder pflanzt. Sonja meint, weil wir Holunder in unserem Garten haben: "Ach, deswegen haben wir keine Mühlwäuse!"

Wir haben eine Kerze an unserem Esstisch in der Küche. Da kommt dann diese Aussage zustande: "Bläst du die Küche äh Kerze aus?"

Wir waren beeindruckt von den Lappen:
Da haben sie sich nicht lappen äh lumpen lassen!

 

Lügner und Betrügner

 

Es ist kalt, da möchte man einfach nur die Bettdrecke drüberziehen (vielleicht mal wieder neu überziehen?)

 

Zwei unterschiedliche Versprecher in einem Satz:
Das ist ein Wettlauf gegen Mindwühlenflügel! Eigentlich heißt es "Kampf gegen Windmühlen", Flügel müssen nicht sein.

 

Sonja ist schon schläfrig, aber Mathis will noch etwas fragen: "Nicht, dass ich dich noch machwach..."

 

Mathis jammert und deutet mit den Händen an: "Ich habe ein ganz großes Loch im Bauch vor Hunger!" Sonja fühlt mit: "Oje, so kloß äh groß!"

 

Sonja macht Buchführung heuer ohne Buchungshilfe und ist zuversichtlich: "Ich kriege die Einnahmeüberschissrechnung schon hin!"

Zartbutter äh Zartbitter Schokolade

Mathis erzählt: "Ich hab' das auf die lockere Schulter genommen." Sonja unterbricht: "Heißt das nicht 'leichte Schulter'"?

Klar, was Sonja sagen wollte?
Pflaumen werden sauschlecht schnell.

Gute Nachricht von Sonja: "Mein Mückenstich nuckt jimmer äh juckt nimmer."

Das "sch" verschob sich weiter nach hinten:
einheimige Pflantschen

mit Trinkgeld abschmeißen äh abspeisen


Sonja fragt Mathis: "Werden eigentlich im Alter auch die Schaumhaare grau?"


Vermischung von günstiger und billiger:
Wenn es gülliger ist...

 

Mathis referiert über die Zeit, als Sonja sich ein Handy anschaffte:
"Da war das G5-Netz noch in den Startschuhen."

Er meinte entweder "Kinderschuhen" oder "Startlöchern".

 

Mathis hat das richtige Wort schon, ist sich aber doch nicht sicher:
"Die sind der Tatsache geschildert äh geschuldet äh geschultert."

 

Wir albern herum und Mathis sagt beim Küssen: "Das ist ein Präzisionskuss". Sonja erwidert: "Was, willst du wohl bei 'Weppen, dass..?' auftreten?

 

Sonja bietet ihre Hilfe an:
"Ich trag' dir helfen!"

 

Schon klar, welche Torte wir futterten?
Coppenrase & ...

 

In Hof gab es einen Brand in der Innenstadt. Obwohl wir etwas außerhalb wohnen, roch es nach Rauch und Mathis machte schnell unsere gekippten Fenster zu. Er berichtete:
"Ich habe die Fenster zugerissen." Normalerweise reißt man Fenster auf und nicht zu.

 

Sonja braucht eine Pause:
"Ich leg' mich ein wenig aufs hin äh Sofa."

 

Sonja ist vom Zustand der Wohnung genervt:
"Da liegen überall Zeitungsausschnigge rum."

 

Eine Freundin wird erwartet:
"Die Susi steht um viertel fünf auf der Tür!"

Es heißt eigentlich "vor der Tür" oder "auf der Matte".

 

Rätselhafte Gegenstände:
"Wie man dazu auch nennt äh sagt."

 

Mathis erzählt von einem lange zurückliegenden Küchenunfall:
"Ich hörte das Splittern von Gras äh Glas."

 

Gespräche über Tee:
"In dem Tee sind Rosenblüsen äh Blüten drin."
"Ein Teelöffel wird leichen äh reichen."

 

Mathis hat eine lustige Wortneuschöpfung produziert. Sonja meint dazu: "Das kann ich gleich in unsere Sparwerke äh Sprachwerke reinschreiben!"

 

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Sprichwörter-Verirrung:
"Man soll den Abend nicht über den grünen Klee loben."
Richtig wäre: Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.

 

Wir sind im Zoo und Sonja bemerkt:
"Das Pferd steht im Schlafen."

 

Sonja schreibt eine Einladung zum Klassentreffen und liest vor:
"Vielleicht werden die Kontakte wieder aufgetischt äh aufgewischt na
aufgefrischt!"

 

Mathis hat Nudeln gekocht und bittet Sonja:
"Vertul äh mal die Nudeln!"

Schon klar, dass er "verteil" sagen wollte?

 

Sonja ist beleidigt und es ist 9-Euro-Ticket-Zeit:
"Dann kriegst halt keinen Bus äh Bussi!"

 

"Das habe ich mir schon geahnt äh gedacht."

 

Mathis ist zerknirscht:
"In diesem Fall habe ich Scheiße gebacken äh gebaut."

 

Buchführung für die Bude:
"Morgen muss ich die blöde Budführung machen!"

 

Sonja ist eine Macherin: "So, ich spreche jetzt ein Machwort äh Machtwort!"

 

Ich könnt' mich kriecheln äh kringeln.

 

Heute essen wir Kaffee trinken erst halb vier!

 

Grippaler Effekt äh Infekt

 

Sonja ist immer noch in den Wechseljahren: "Habe schon wieder eine Witzeh...!" Schon klar, was sie sagen wollte?

 

Sie springt in die Presche:
die Springer-Presche äh Presse

 

Wir sprechen über eine Visitenkarte für eine Oblektleiterin äh Objektleiterin bei einer Reinigungsfirma. Alles sauber geleckt!

 

Bei uns gibt es einen Kindergarten in der Röntgenstraße. Als wir darüber reden, kommt dabei "Kindergarten Röntgenbild" heraus.

 

Info aus einem TV-Quiz, die Sonja wiederholt: "Eine Liebesbrücke braucht man für zwei Matratzen im Doppelbrett äh Bett."

 

Sonja erzählt, dass sie kurz im Panus-Modus äh Panik-Modus war, aber dann hat sich die Situation wieder entschärft.

 

Live auf dem Laufsteg:
Lauf-Auftritt äh Live-Auftritt

 

Mutti bekam eine Musik-CD zum Muttertag:
Leonard Cohen – Greatest Hist äh Hits

 

Das stimmt eigentlich beides: "Ich habe schlechte Erwartungen äh Erfahrungen."

 

Sonja erinnert an die Zeit, in der sie und Mathis sich zwar schon kannten, aber noch nicht zusammen waren: "Aus Langeweile habe auf dem Flug nach Mosambik aus deinem Namen ein Ammagramm gebastelt."

 

Das war Essen, das lecker!

 

Sonja will sich nach Mathis auch noch ein Glas Wasser einschenken: "Du musst die Flasche nicht zusperren äh zudrehen."

 

Strafanzug äh Schlafanzug

 

zwei Zwittungen äh zwei Quittungen

 

Sonja wollte einen Karpfen in einem Teich fotografieren und erklärt zuhause dem Mathis, warum der Fisch unscharf ist: "Der Karpfen hat sich nicht scharf gestellt!"

 

Das ist voll verfext:
Sonja befindet sich "voll in den Fexeljahren".

 

Sonja sitzt am PC:
"Wart mal, ich muss mich noch ausmelden." Sie wollte ausloggen oder abmelden sagen.

 

Nach dem Sturm im Februar 2022:
"In Wilhelmshaven hat es Häuser in Bäume geweht."

Gleich zwei Versprecher auf einmal:
"Der ist vom Strom betroffen und hat keinen Sturm."

 

Mathis freut sich, weil wir nicht bei Amazon bestellt haben: "Wir haben Amazon ein Schnäppchen äh Schnippchen geschlagen."

 

Kopfhörer mit Knopf: Knopfhörer

 

Sonja erzählt von einem Bekannten von früher: "Der, der ein bisschen ausschaut wie James Team äh Dean..."

 

Let's make us wet:
Wenn man den Rechner ins Interlet nässt...

 

Er hat ja nur wegen dem Schimpfen Schiss äh Impfen Schiss.

 

Das heißt doch anders:
Das setzt den Tag den Gipfel auf.

 

Wir sind keine Produkt-Designer:
"Ich muss den Stick entwerfen äh auswerfen."

 

Ganz schön spinnert:
Da bin ich mal gespinnt äh gespannt.

 

Mathis, der Koch, meint: "Ich hab extra keinen Muttlerkümmel ran."

 

Die Maske kann man in der Jacke laschen äh lassen.

 

Mathis kommentiert das Börsengeschehen:
"Der Börsenkusch rauscht ab."

 

Überall gibt's Trittbettfahrer.

 

niet- und nagelsicher äh fest

 

Unsere gereinigte Versprechertafel in der Küche war nach ein paar Tagen immer noch leer und wir befürchteten schon, keine Versprecher mehr zu produzieren. Im Fernsehen jedoch versprach sich ein Moderator gleich zwei oder dreimal hintereinander. Sonja meinte: "Da müssen wir eben denen ihre Versammler sprechen". Mit "denen" meinte sie "die" im Fernsehen.

 

Das neue Jahr 2022 hat angefangen, die Verwirrung ist groß:
Im Heuer äh dieses Jahr

Lauch des Herrn Schmitt:
Schmeckt Schmittlauch äh Schnittlauch dazu gut?

Mathis redet über bestimmte Fähigkeiten von E-Book-Readern:
Bücher, die die Funktion überstützen äh unterstützen...

Sonja sieht, dass die Eichhörnchen die angebotenen Haselnüsse liegen lassen haben und ist enttäuscht:
"Die magen äh mögen die nicht!"
 
Sonja will, dass Mathis seine Tätigkeit unterbricht und ihr hilft:
"Mach mal leber äh lieber das!"
 
Matthias philosophiert über Wurstscheiben. Es gibt fürs gleiche Geld mehr Scheiben, wenn sie
"dünn geschitten äh geschnitten" sind.
 
Sonja fragt um Weihnachten herum:
"Haben wir noch Plättchen äh Plätzchen?"
 
Im Fernsehen stießen wir auf den russischen Germanisten und Schriftsteller Kop Lewelew äh Lew Kopelew.
 
Als es noch Wechsel als Zahlungsmittel gab, hat Sonjas Mutter in der "Webselabteilung" der Bank gearbeitet.

Mathis haut den Versprecher des Monats raus:
"Das möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich belohnen äh betonen!"

 

Sonja fragt:
"Haben wir auch noch Kabaukulver äh Kakaopulver?"

 

Mathis' Redewendung gibt es gar nicht, ist aber witzig:
"Du fällst mit der Kirche ins Dorf!"
Es heißt entweder "mit der Tür ins Haus fallen" oder "Kirche im Dorf lassen".

 

Im Fernsehen wird Le Havre, eine Stadt an der französischen Westküste, erwähnt, Sonja erzählt:
"An Le Havre habe ich bestimmte Verinnerungen äh Erinnerungen".

 

Mathis will Sonja von seinem Getränk abgeben:
"Willst du einen Schluss äh Schluck?"

 

Mathis ist sich sicher:
"Wir hatten im Garten einen Zwölffingerhut!"
Sonja überlegt etwas und meint: "Den gibt es doch gar nicht!" Es gibt einen Fingerhut und einen Zwölffingerdarm!

 

vorbeuglich äh vorbeugend

 

Im Arbeitsalltag über Kunden gesprochen:
"Habe von ihr positives Fickback", sagte Sonja, nicht Mathis.

 

Mathis ist besorgt um Sonja:
"Ich will das Risiko nicht gefährden!"
Sonja lacht sich krumm, denn Mathis fabrizierte ein Mixtur aus "Risiko eingehen" oder "Ich will dich nicht gefährden".

 

Unvergesserlich:
Das hab ich ausbegessert äh ausgebessert.

 

Zum Pizzabacken brauchen wir immer zwei davon:
zwei Bachblecken äh Backbleche

 
Lieblingskleidungsstück von Rechtsanwälten:
Rollklagenpullover
 
Sonja ist wie Mathis erleichtert, aber irgendwie fehlt der Stein:
"Da fällt dir doch auch das Herz runter!"
 
Champagner wollte Sonja auf keinen Fall sagen:
Schampanse äh Schimpanse
 
Sonja verniedlicht aus Versehen:
Bärenhöhlchen äh Bärenhöhle
 
komischer Gewöhnungseffekt:
Erwöhnungserfekt
 
Das hatten wir auch schon mal, aber anders:
Gebrüsemühe äh Gemüsebrühe
 
Wenn der Plattenspieler nicht in der Sonne stehen darf:
Schattenspieler

Das ist ein guter Tick äh Tipp!
 
Versprecher rund ums Brilleputzen:
Sonja fragt Mathis, den Chefbrillenputzer im Hause Winkler: "Tust du mir mei Bille putzen?"
Ein anderes Mal wurde die Brille geprutzt.
 
Mathis erklärt Sonja, was zu tun ist: "Jetzt fährst du erst mal die Garage raus äh das Auto"
 
Lachsschinken ist lecker:
Leckschinken äh Lachsschinken
 
Gleich zwei Versprecher auf einmal:
splaues Kiffen äh blaues Kissen
 
Wie schlüpfrig:
Schlupfimpfung äh Schluckimpfung
 
Jeder spricht .jpg anders aus, aber bestimmt nicht so:
Jay-Pech
 
Mathis will keine Flecken übermalen:
fleckendeckend äh flächendeckend
 
Sonja übertreibt:
"Ich muss leiserer reden."
 
Was ist das?
Voodoo-Pappen
 
Erstens gibt es nur einarmige und zweitens fehlt das B:
zweiarmiger Andit
 
Mathis muss sich bücken:
"Mir ist ein Fuß auf den Stift gefallen!"
 
Hatten wir auch schon mal, aber anders:
im Gleichschritt Mars
 
Sonja schaut aus dem Fenster und ruft begeistert: "Ein Eichhörnchen! Des hat was im Schnabel!"

 

Bester Versprecher der letzten Zeit: "Bezos ist mit Raumschiss ins Weltall geflogen!"
 
In der Sendung mit der Maus gab es eine Folge über eine Schule für gehörlose Kinder. Sonja verspricht sich gleich zweimal in einem Satz: "Ich meine die Maus mit der Behördensprache äh Gebärdensprache für Staubtumme äh Taubstumme".
 
Dankbar, dass die Datenbank auf dem neuesten Stand ist:
Datendank

Sonja wiegt Spaghetti ab und meint, dass es diesmal 10 Gramm mehr seien als sonst. Mathis' Kommentar dazu: "Das drückt uns ne Lippe äh Rippe raus".
 
Sonja erschrickt zwischendurch: "Oje, wir haben Ortrud vergessen zu gratuzulieren!"

Es sind nur wenige Brötchen übrig, Sonja verteilt sie: "Jeden für eines äh eins für jeden!"
 
Mathis erklärt beim Eierkochen:
"Wenn die Hitze verdunstet äh das Wasser..."
 
Sonja probiert einen neuen Tee:
"Das ist nicht so, dass der Tee jetzt überwältigend steckt äh schmeckt."
 
Konsequent dreimal "sch":
Mieschmuschelfleisch
 
Eigentlich wollte Sonja sich im Wohnzimmer aufs Sofa legen:
"Ich leg mich ins Sofa!"
 
Zweideutige Aussage von Sonja:
"Ich habe die Blumen vergossen."
Sie hat aber keinen Fehler beim Gießen gemacht, sondern einfach das Gießen vergessen.

Mathis ist rauflustig:
"Wir können einmal um den Block rumraufen äh laufen".
 
Wir redeten im Nachhinein über eine Dokumentation, die wir im Fernsehen gesehen hatten. Muss man erwähnen, dass eine Freundin von Sonja Anita heißt?
Soundtrack der Anita äh Antike
 
Komische Art zu gendern:
alkoholfrauer Wein
U-frau-Strahlung
 
Sonja erzählt Mathis über ein Essen beim Inder mit einer Freundin:
"Am Schluss habe ich ein Mango Lasso getrunken."

Knusperkruspe äh Knusperkruste

Wiederschlagswahrscheinlichkeit
 
Mathis philosophiert über die Überschwemmungskatastrophen: "Es gibt bessere Wege, in die ewigen Jagdgrünste einzugehen!"
 

Anders herum:

Er hat einen Bekannten im Polizistenkreis.

 

Ein Vorlese-Fehler: "Fleisch gehört nicht auf den Kompost, weil es Latten anrockt!"

 

Ein Zwischending zwischen depressiven Menschen und Pessimisten:

Depremisten

 

Thema Corona:

Colona-Leugner

Wir verstecken uns schon nicht an.

 

Wen wundert's:
Die haben mich als Kunden gewunnen.

 

Ja, nach dem Staubsaugen sollte es sauber sein:

Staubsauber

 

Sonja ist stolz auf ihre Mutter, die in ihrem Alter noch so tolle Torten kocht äh bäckt.

 

Flachleute äh Fachleute

 

Au weia:

Bonsau-Baum

Wärmeaustaus

 

Sonja fragt Mathis:

"Hast du den Film Eiweiß Shot äh Eyes Wide Shut gesehen?"

 

Sonja befragt Mathis über die Vergangenheit:

"Hat der dich geduzt oder gesiezt?"

Mathis: "Gediezt!"

 

Bundfaltenhode

 

Verfassungsschutt äh schutz

 

Mathis ist genervt, weil Sonja alles aufschreiben will:

„Willst du das auch aufschrauben äh schreiben?"

 

Blockdöde äh flöte

 

Mathis erklärt die momentane Lage:

"Bauholz ist glatt äh knapp."

 

Mathis soll Sonja nicht ablenken:

"Leck mich nicht ab!"

 

Das ist so nicht so ganz richtig:

Lass schlafende Hunde lieber liegen!

Gemeint war: Du sollst keine schlafenden Hunde wecken!

 

Wir reden über ein Thema, wissen's aber nicht so genau:

„Du kannst ja mal danach gurgeln äh googeln!“

 

So etwas Doofes. Bei dem einen Aktenvernichter funktioniert das Papierschreddern nicht, bei dem anderen ist der DVD/CD-Vernichter defekt. Sonja fasst zusammen:

"Wir haben jetzt zwei Aktenvernikter herumstehen."

 

Heißt das nicht entweder 1A oder Erste Sahne?

1A Sahne

 

Mathis gibt Sonja ganz viel Soße auf den Teller und sagt:

„Ich weiß doch, dass du gerne in Säure äh Soße badest!“

 

Wir bestellen Pizza. Sonja erzählt Mathis:

„Ich mag milde Meperoni äh Peperoni.“

 

Mathis stinkt es, dass Sonja lange zum Aufstehen braucht:

„Komm endlich frühstinken äh frühstücken!“

 

Noch ein Frühstücks-Versprecher:
"Komm doch endlich frühstrücken!"

 

Es ist kalt, Sonja reibt sich die Hände:

„Ich habe kalte Hänge äh Finger äh Hände!“

Im Formalfall äh Normalfall


Sonja beschwert sich:
"Das ist unfies äh fair!"

Noch nicht erledigt, sondern erst mal drüber nachgedacht:
"Das habe ich in den Korb reingedacht äh reingetan."

Sonja fragt Mathis: "Welches ist die höchstgelegene Hochstadt äh Großstadt der Welt?"
Antwort unklar, im Netz findet sich nur die höchstgelegene Stadt der Welt (La Rinconada in Peru) und die höchstgelegene Hauptstadt der Welt (Quito in Ecuador)

Mit a bissl Plech äh Pech

In die Hypnose einen Knoten reingebracht:
hypknotisieren äh hypnotisieren

Bei Spionage zu viel ans Herumschnüffeln gedacht:
Spionase

Sonja erforscht ihren Stammbaum:
"Woher bekomme ich diese Infos über die Verwandschnaft?"


Mutierte Musiker:
Die Bremer Stadtmutikanten


Eigentlich meinte Sonja die Heizung im Wohnzimmer:
"Wir müssen mal das Wohnzimmer ausschalten."

Frauen sollen Schimmel besser riechen können als Menschen äh Männer.


Wir wollten einfach jemanden frohe Ostern wünschen:
Da können wir ihm zu Ostern gratulieren.

Tunten verdunsten:
Da vertuntest äh verdunstet das Wasser schnell.

Durch die Leine fließt Hannover.

Wenn die Fernsehsendung langweilig war:
Fernsehkauen statt Fernsehschauen

Besser als etwas:
Wenigstens nix


im Fischen trüben


Schnabelschnur äh Nabelschnur


Nasenschneidewand äh Nasenscheidewand


Blugflatt äh Flugblatt

Karpoffeltuffer äh Kartoffelpuffer

Eulakyptus äh Eukalyptus

Das darfst du nicht an die große Klappe äh Glocke hängen.

Mathis macht zum schnell wechselnden Wetter eine Bemerkung: "Jetzt schüttet die Sonne wieder!" Vorher war's wohl der Regen.

Keine Ahnung, um was ging. Sonja schimpft: "Ich bin doch nicht besteuert!" Oh, ja leider doch, falls sie nicht "bescheuert" meint.

Sonja fragt Mathis: "Du hast wohl einen afridosierenden Tee? Ähm du weißt schon, was ich meine!"

Wir warten aufs Grinskind äh Christkind!

Heißt alles auch irgendwie anders:
Nicht den Tag vor den Abend setzen!
Ich will dich nicht auf die Folter springen.
Auf dem Mund zergehen lassen.

Einfach mal aus zwei Wörtern eines machen: "Ich kann mich drinnern äh dran erinnern."

Sonja verwechselt da was: "Wir kaufen denen ihr Impressum äh ihren Espresso!"

Grundlage des Versprechers von Mathis war die Tatsache, dass am Sonntag, 8.1.2017, der weltberühmte Tunnelbaum, Wahrzeichen des kalifornischen Calaveras-Parks und wahrscheinlich mehr als 1000 Jahre alt, durch einen heftigen Sturm gefällt wurde. Mathis erzählt Sonja dies: "Das war der Mammutbaum, durch den Bäume äh Autos fuhren." Bäume fahren also durch einen Baum, komische Vorstellung.

Weder allein noch einzig oder doch alles in einen Topf = alleinzig

Ein heftiger Verhörer von Sonja, sie hat wohl nicht richtig zugehört. Mathis erzählte etwas über Fischpasteten, Sonja fragte erstaunt: "Was? Wischwaschregel?"

A vissl biel äh a bissl viel

Schnelltopfkoch

auf den Senkel treten äh gehen

1 Pflund Fleischwurst

Sonja schreit beim Essen auf: "Ich hab' mich auf mich gebissen!"

Mathis ist beleidigt: "Ich fussel mir den Mund..." - redig hat er nicht gesagt, wäre aber konsequent.

superlatent äh Supertalent

Wir haben einen kleinen Konflikt: "Wir müssen endlich Nägel mit Köpfen reden!"

"Da ist auch noch eine Karte im Hemd!", sagte Sonja. Eigentlich wollte sie ausdrücken, dass da noch ein Trumpf im Ärmel ist.

Da fing's los äh an.

Es ist klar, was Mathis sagen wollte, aber wie hieß nur die richtige Redensart: "Man schlägt über die Ufer."

Bei unserem Metzger geht nur Barzahlung. Deswegen stellt Sonja fest: "Wir sollten noch das Geld für den Metzger einkaufen äh abheben."

Bremfkraftverstärker

Da freut sich unsere Webseite: "Ich habe einen neuen Bruch äh Spruch geprägt."

Sonja enttäuscht: "Er hat sich wieder nicht gemailt äh gerührt."

Aschenpaddel äh Aschenputtel

Mitleid-Crisis

Mathis will zum Friseur:
"Mir hängen die eigenen Augen in die Haare!"

Ein Verleser: Schweinenest (Schwalbennest)

Sonja ist früh noch müde und sagt scherzeshalber:
"Ich geh' nochmal ins Bert äh Bett."

Da wir in unseren PC-Kalender auch Termine für die Müllabfuhr eintragen und sich diese Termine dann akustisch bemerkbar machen, kommen Aussagen wie diese zustande:
"Denk an den Müll, der geklingelt hat."

Wir blödeln herum, Mathis salutiert: "Im Gleichschnitt Marsch!"

Sonja beim Abendessen:
"Ich hätt' noch ein Stück Bock", sie meinte eigentlich, dass sie noch Bock auf ein Stück Brot hatte.

Noch ein Brot-Versprecher zum Zähneausbeißen:
Ziegelbrot äh Zwiebelbrot


Mathis hat leichte Wortfindungsstörungen und sucht stotternd nach dem richtigen Wort: "Das ist ähhhh Blutkreislauf drückend". Sonja meint: "Sicherlich meinst du "blutdrucksenkend"? Mathis bejaht erleichtert.

Mathis hat sich verlesen, als irgendwo "Nussecke" geschrieben stand. Es kam eine Wortneuschöpfung heraus und gleichzeitig eine Innovation für Nudel- oder Sockenhersteller: NUDELSOCKE!

Sonja stand an der Ampel hinter einem LKW. Auf der Plane prangte groß die Adresse der Spedition, Sonja las "Hornochsheim", lachte und schaute ein zweites Mal hin. Es hieß eigentlich "Kornhochheim".

Mathis stellt fest, als Sonja noch Aktivitäten fordert: "Mir ist es zu müde."

Das hatten wir auch schon mal, nur etwas anders: Nordwest-Rheinfalen

Das ist eins von Mathis' Lieblingsworten, aber die Weihnachtsbäckereien sind schon lange vertilgt:
Sollbruchstollen äh ...stellen

Mathis denkt für mich mit: "Ich will nicht, dass du den Überblick überlierst!"

Beim Abendessen und Suppelöffeln ergab sich folgender Dialog. Sonja: "Da ist ja Kümmel drin." Mathis: "Nur ganz dezent." Sonja: "Das merke ich jetzt erst am Schluss. Da ist Kümmel unten an der Suppe."

Sonja hat in der Stadt einen Türken entdeckt, der im Straßenverkauf Kinderdöner für 2,-- € anbietet. Von der Menge reichen diese völlig für einen Erwachsenen, zumindest für Sonja, aus. Sie bringt einen nach Hause mit und ruft Mathis: "Willst du meinen Kinderdener sehen?"
Es gibt also Hilfe, wenn Kinder nicht wachsen wollen smile.

Am Anfang des Jahres hat Sonja die Zeitung gelesen und berichtet Mathis: "An Neujahr sind heuer in Hof drei Kinder rausgekommen äh geboren."

Da kann man sich deutschen äh täuschen.

Eigentlich wollte Sonja Mathis beim Würzen fragen:
"Ist das genug?" - Heraus kam aber:
"Ist das okay viel?"

Umweltverschwendung

Das wollte einfach nicht raus:
"Hecht äffig - heft echtig - echt heftig!"

Bittere Perlen essen - heißt das nicht Pillen?

Thema Batterien & Akkus:
Akku mit eingebauter Selbstentlohnung äh entladung
Batterlie-Ladegerät

Mathis erzählte: "Pocahontas hat einen zahmen Waschbären." Sonja versteht ihn falsch und fragt: "Was ist ein Samenwaschbär?"


Das Handschuhfach des Hans':
Hansschuhfach


Fred is late:
Fratlate (Flatrate)

Wir unterhielten uns über Altweiberfastnacht:
"Wieso muss man da einen Knips äh Schlips abschneiden?"

Ein bisschen zu heiß gebadet:
"Wenn man badei äh dabei alles vergisst..."

Sonja will wieder etwas in Ebay loswerden:
"Hoffentlich bringe ich das unter den Mann!"
(unter die Leute bringen, an den Mann bringen)

Versehentliche Zusammenlegung von "häßlich" und "ätzend":
ätzlich

Dass eine Seifenblase platzt, ist abzusehen.
Kann man dann gleich Seifenplatze nennen.

Echt heiß - Sonja erfreut zu Mathis: "Wir haben bald unseren 12. Hochheiztag!"

Mathis will sich etwas anschaffen und meint:
"Da werd' ich mir einen zulachen äh anschaffen, zulegen..."

Wenn man sich während des Redens und Kochens einen kleinen Schmerz zufügt:
"Ich habe ein Aua... Problem."

Da bisch äh biss kein Fisch zu.

Für Smartfons: Mehr Infos am Seitenende

 

Sonja liest immer mal in einem Sagenbuch. Sie erzählt, dass in etlichen Geschichten sich die Leute wundern, dass sie bei ihren Pferden geflochtene Zöpfe in ihren Mähnen vorfinden. Sie wollte sagen:
"Es soll kleine Wesen geben, die Pferden Zöpfe flechten."
Was sagte sie aber? "Es soll kleine Wesen geben, die Zöpfen Flechten flechten."

Mit störenden Wespen draußen auf der Terrasse haben wir im Sommer kein Problem, denn Mathis ist ein "Wespenflüsperer".

Mathis will ein Bild aufhängen: "Ich muss einen Hammer in die Wand nageln!"

Zwischending zwischen klingeln und klopfen:
Klingelklopf äh knopf

Wir planen die Einkaufstour: "Beim Lidl kriegt man alles auf eine Klappe."

Die Wendung "Gras drüber wachsen lassen" war gerade nicht präsent:
"Da muss man Luft drüber gehen lassen!"

Mathis nimmt Rücksicht auf Sonja beim Kochen: "Wenn's dir pur nicht schmickt, dann kann ich auch..."

Wir reden (verächtlich?) über Geschehnisse in den Medien: "Der macht sich doch verdächtlich!"


Datenschutzbeaufdruckter

Leichenschauhauf äh haus

Wenn man vorm Schlafen gehen noch über Musik redet:
"Ich muss mir noch meinen Schlafanzug anhorchen äh anziehen."

Wir phantasieren über Dinge, über die man alles eine Daily Soap machen könnte, obwohl wir nie eine sehen:
"Daraus könnte man auch eine Soaly Day machen!"

Grammatik Note 6: "Er tretet drauf äh tritt drauf"

Irgendetwas Unangenehmes musste erledigt werden: "Da haben wir's hinters uns!"


So ein angezeigter Unsinn:
gegen den Unzeigersinn

Muskelkaser

Weinsteinbachpulver

(Wahrscheinlich) Versprecher, bei denen neue Wörter ohne besonderen Sinn herauskamen:

  • Vanillesocken
  • Kartoffelbutter (wahrscheinlich wollte jemand "Puffer" sagen)
  • Brafkartoffeln (schon mal freche erlebt?)
  • Milchreiz (Milchreis!)
  • Wackeleimer

Wir entdecken die Vorlesefunktion unserer Online Tageszeitung. Sonja ist begeistert: "Toll, das kann man ja lebenlei laufen lassen!"

Mathis braucht Übung: "Da geht die eine Stadt in die andere Übung äh über..."

Sonja braucht Trost: "Ich ess' jetzt ein Trostbrot äh Toastbrot."

Ein heftiger Verleser - ich stand am Kontoauszugsdrucker in der Sparkasse und las dabei den Titel eines Werbeprospekt: "Sie verkaufen eine Immobilie? Nutzen Sie die Stärke von Bayerns größtem Macker." Hä, nochmal hingeschaut: ach so, Makler...

Sich wieder doof anstellen:
... wo die Länge am reihesten ist äh die Reihe am längsten ist...

Zweimal Verleser:
Kinderbetreuung im Mutterleib äh Mütterclub
Aus einer Aufzählung "Landjugend, Trachtenverein, Sommerfest etc." wird die "Lachjugend".


Wie ist die Worvahl äh Vorwahl?

Wir haben einen Sommerschnupfen. Mathis bedauert: "Entschuldige, jetzt verwende ich deine letzten Taschentücher!" Sonja beschwichtigt: "Macht nichts, du kannst ja nichts dafür, dass du auch 'ne Nase äh 'nen Schnupfen hast!"

Fichtengebirgsverein äh Fichtelgebirgsverein

Mutti braucht einen anderen DVB-T HD Tuner als wir. Mathis unkt:
"Da ist sie dann in der Riga 140 € aufwärts." Sonja: "Meinst du nicht Liga?"

Mathis kalkuliert:
"Rechnen wir es mal hof äh hoch!"

 

Für Smartfons: Mehr Infos am Seitenende

Wie heißt das eigentlich richtig?
Da könnte der Wurm schon begraben sein.

Mathis lässt sich ins Bett fallen, es kracht ziemlich und er stellt fest: "Das hat sich nicht gut angeklingt!"

Wir haben zwei Fläschchen Zitronensaft im Kühlschrank, eines auf Reserve. Mathis nimmt das zweite und Sonja fragt: "Ist der alle andere?" - sie meint natürlich "Ist der andere alle?"

Wir haben ein Lehrbuch über booklooker.de verkauft. Mathis fragt, ob Sonja es schon verschickt hat und Sonja antwortet: "Nein, das Griechich-Buch habe ich noch nicht versandt".

"Das hat sich wie Schokolade angeschmeckt".

Sonja entdeckte bei der Einkaufsfahrt zufällig einen Hallenflohmarkt, hatte sich dort umgeschaut und ein Puzzle für eine Freundin entdeckt. Zuhause präsentiert sie Mathis stolz ihr Schnäppchen: "Schau mal, ein Puzzle mit zwei Teilen äh für zwei Euro (es waren 2 x 1000-Puzzle-Teile in der Schachtel).

Kunststück von Mathis: "... den Kopf über den Händen zusammenschlagen."

Er spielt E-Gitarre auf der Gitarre äh Terrasse.

Keine Ahnung, um was es ging, aber der Satz endete so:
"... stundenlang in Papier einwingeln äh einwickeln."

Mathis klagt über sein löchriges Gedächtnis, das wie ein Sieb ist:
"Mein Gott, wie siebig mein Loch ist."

Die Batterie in der Küchenwaage ist leer und Sonja kann nicht die Hälfte der Nudeln abwiegen. Sie hilft sich: "Egal, das mache ich per Augenmaus äh Augenmaß!"

Terminverschiebung?
"Das hat schon um schiebzehn Uhr (17 Uhr) angefangen."

Mathis redet über Kunst bzw. Skizzen von "Picatzo".

Ein Falschversteher: Wir wundern uns, warum die Eidotter der Bio-Eier immer so hellgelb sind, im Vergleich zu den herkömmlichen Eiern, die eher orange sind. Mathis sagt: "Die Hühner kriegen vielleicht Gelbwurz." Sonja versteht nicht richtig: "Was, Gelbwurst?"

Sonja will "größenwahnsinnig" sagen und heraus kommt: riesenwahnsinnig

Wann trifft er sich denn wieder, der Haftungsausschuss?

Sonja fragt Mathis, ob er die Erdnüsse mit ins Wohnzimmer bringt:
"Bringst die Müssle mit?"

"Am Anfang des Jahres kommen einem die länger Tage vor äh Tage länger vor, als am Ende des Jahres."

Sonja ist geradelt und kommt heim. Sie hält Mathis ihre Achsel hin: "Riech mal, wie ich geschwitzt bin." Sie muss gleich über ihren Versprecher lachen, wiederholt ihn und verspricht sich nochmal: "Höhö, wie ich geschmitzt bin!"

Es stimmt zwar auch, aber es ist seltsam:
"Ich ess, was ich schmeck'" (was mir schmeckt)

Mathis will Sonja darüber aufklären, warum sich die Schwarzeneggers haben scheiden lassen:
"Jetzt hat es sich herausgeklärt, warum..."


im Endeffengt

Bonbons - Bombus - das kommt dabei raus, wenn Mathis über Briten, Bonbons und Pfefferminz redet...

Obwohl wir kein Fastfood mögen: "Das Essen dauert schnell."

Mathis fragt Sonja, die von Freunden erzählt, die in Venedig Urlaub gemacht haben. "Sind sie geflogen?" Sonja: "Nein, sie sind mit dem Zug geflogen." Also doch!
Ha ha und weiter. Mathis: "Wir war das Wetter um die Jahreszeit, war es neblig?" Sonja: "So viel ich weiß, Nedel haben sie nicht gehabt."

Wegsparferre äh Wegfahrsperre

Es klappt mit dem Plakat:
Klapat äh Plakat

Reinunheiten äh Hautunreinheiten

Mathis hat Suppe zum Abendessen gemacht. Sonja nörgelt: "Gibt es nicht mehr? Es löscht nicht den Hunger!"

Was wollte man eigentlich sagen?
"Da ist das Problem aus der Lösung."

Mathis hat einen Schub in einem Schrank repariert und stellt fest: "Lange kann man ihn nimmer flibben äh flicken."

Sonja stellt fest: "Sesam ist heisenaltig äh eisenhaltig."

...dass man sich darüber säuen äh freuen sollte...

Mathis, selbst scheinbar etwas wütend, macht sich eine Redewendung für sich passend: "Da kannst du fluchen wie ein Scheunendreher!"

Was denn nun - schiefgegangen oder fehlgeschlagen?
"Das Experiment ist schiefgeschlagen."

Wir kauften mal eine echte rote Bete-Frucht und hatten's dann von der intensiven Farbe des Saftes:
Rote Bebe äh Bete

Grammatik ist schwer: "Es ist mir fraglich, ob..."
"Wo ist du äh wo bist du?"

"Das hat kein' Sing äh Sinn."

Spitzwort äh Spitzname

Immer diese unnötigen Zwischensilbchen:
Demokrie äh Demokratie

720. Kaumschoff äh Schaumstoff

719. Sonja machte einen Spaziergang bei Eisglätte und Schnee, Mathis blieb zuhause. Als sie wieder heimkam, sagte sie: "Es hat mich gar nicht hingefallen äh hingehauen!"

718. Im Dezember, als es viel Schnee gab, war auch der Frustfaktor wegen des Schippens hoch: "Da können wir wieder die Freifahrt einschippen äh Einfahrt freischippen!"

717. Morgens nach dem Aufstehen hatte Sonja Kopfschmerzen. Mathis fragt nachmittags: "Was macht eigentlich dein Kopf?" Sonja antwortet etwas zu schnell: "Der ist schon lange weg."

716. Das Tapazieren auf dem Trapez strapaziert:
"Da muss ich dich leider etwas strapezieren äh strapazieren."

715. "Es wird drauf lausnaufen äh drauf nauslaufen."
(wie man im Hoferischen so sagt)

714. Wenn was Großes die Wohnung verstellt:
"Da habe ich dann massive Matz äh Platzprobleme."

713. betriebsbedüngte Gründigung äh betriebsbedingte Kündigung

712. geiler Keil:
"Das schaut keil aus!"

711. Sonja liest etwas vor: "... ist nachzuohmen, ohne..." äh nachzuahmen, ohne

710. "Das macht Schnaß äh Spaß!"

709. Sonja hat sich verhört, als Mathis Zwiebelbrot sagte: Zivilbrot

708. "Ich bring' mal die Papiermülle äh mülltonne raus!" (eigentlich eine unkomplizierte Abkürzung, oder?)

707. Wir wollen aus dem Haus gehen und produzieren ein Zwischending von weggehen & abhauen:
"Wenn wir jetzt weghauen äh abhauen..."

706. Mit dem Wort hatten wir schon mal einen Versprecher, da sieht man wieder die vielen Fehlermöglichkeiten:
hauchhoch äh haushoch gewonnen

705. vegetarisches Balett äh Baguette

704. Karattensaft äh Karottensaft

703. Akamedie äh Akademie

702. "Das hat sich durchgesprochen äh rumgesprochen."

701. Sonja weiß es besser: "Siehse äh Siehste, das ist anders!"

700. Wir haben einen kaputten Bürostuhl bei der Müllverwertung abgegeben. Vorher musste er aber in alle Einzelheiten zerlegt werden, weil er aus verschiedenen Materialien besteht. Mathis meinte dazu: "Das nächste Mal stelle ich den Bürostuhl in den Garten und pflanz Pflumen äh Blumen drauf."

699. Sonja hat eine Rechnung vor sich, die sie überweisen will. Sie bittet Mathis, weil ihr etwas kalt ist: "Machst du die Tür zu und die Rechnung äh Heizung hoch?"

698. Lendenwittelsäule

697. Kühlfrank äh schrank

696. Rasenmessergesumme äh Rasenmähergesumme

695. Nichts zu essen mailen:
"Ich kann ihm den Schink äh Link schicken!"

694. Sonja ärgert Mathis mit Genauigkeit und schlechtem Deutsch: "Aufs Mikrogramm möchte ich das jetzt abgewaagen äh abgewogen haben."

693. Wieder mal ein Verleser - Mathis las statt "Kosmetik-Studio" - Komik-Studio
Was mag das denn für eine lustige Einrichtung sein?
Kann man sich damit selbstständig machen?

692. Noch mal Kosmetikkomik:
Einer von uns wollte mal wieder Kosmetik sagen, es wurde aber "Kosmo-Ethik" daraus. Interessant, dachten wir, eine Ethik für den Kosmos - gibt es das Wort eigentlich?

691. Wenn man ein Hochhaus gewinnt:
"Da hat er hochhaus gewonnen äh haushoch gewonnen!"

690. Mathis konnte sich nicht zwischen "Ursprung" und "Herkunft" entscheiden:
"Undefinierter Hersprung"

689. Genauso ging es Sonja, sie sagte gleich beides:
"Das geht mir langsam auf die Wecker-Nerven."

688. Sonja liest die Produktinfo auf einer Packung Ziegenkäse vor:
"... haben ausriechend äh ausreichend Auslauf..."

687. Mathis ist empört:
"Das ist Unterschlagung falscher Tatsachen!"

686. Sonja war fleißig, bevor die Müllabfuhr kam:
"Ich hab' schon die Tannen äh Tonnen raus."

685. O weia, wie peinlich:
"Ich mach' halt auf das, was ich Lust habe!"

683.-684. Sonja lobt ihren lockeren Mathis:
"Du kochst immer locker äh lecker!"
"Das ist wieder mal laulecker äh saulecker!"
(kein Freudscher, das Essen war wirklich sehr gut!)

682. "Von hier" oder "Aus Hof"-Mix:
"Das musst du jemanden aus hier zeigen".

 

681. Wir wollen einer Freundin ein gebrauchtes Puzzle schenken:
"Sind noch alle Puschl-Teilchen da?"

680. Salittenschüssel äh Satellitenschüssel

679. Mathis ist genervt vom Kühlschrank-Einerlei:
"Ich muss schon wiener Wiederle essen."

678. Im Lass gestochen äh im Stich gelassen

677. Sonja ist begeistert vom neuen PC:
"Der andere Lechner ist sowas von leis!"

676. Schon oft ähnliche Versprecher, aber immer wieder anders:
"Jetzt fahr' ich mal den Rechner an.. auf.. hoch."

675. Zwecksilber äh Quecksilber

674. Omen est daumen:
Daumen nach omen äh oben

673. Mathis wollte sagen: "Das kannst du dagegen vergessen."
Was daraus wurde: "Das kannst du dagessen vergegen."

672. Windig, was da im Forum lief:
in den Thread reinpusten äh posten...

671. Hat nicht geschmeckt:
"Ich habe Flugrostentferner gekostet äh gekauft, hat 8 Euro gekostet!"

670. Versehentliche Vermischung von "Hochwasser" und "Überschwemmung":
Hochschwemmung

669. Mathis versteht Sonja falsch: Hannes-Beeren (Johannisbeeren)

668. Sonja rief nach einer Frechheit von Mathis aus dem obersten Stockwerk: "Vernaschen kann ich mich selber!" Das verstand Mathis jedenfalls - das erste Wort meinte eigentlich was anderes... man kann es sich denken!

667. Mathis erzählte etwas von Blitzableitern. Sonja hörte nicht richtig hin und wunderte sich: "Was, Glitzerblei?" Ist auch 'ne nette Wortneuschöpfung...

666. Sonja liest etwas vor: "Besuchen Sie den Shop des Versäufers äh Verkäufers!"

665. Backerbensucke äh suppe

664. Das richtige Wort war zeitweilig nicht greifbar:
"Sie müssen auf das Haus eine Apotheke aufnehmen."

663. "Das Wort muss ich gleich in meinen Blimbtext äh Blindtext aufnehmen."

662. Sonja latscht Mathis aus Versehen unter dem Tisch auf den Fuß:
"Sorry, jetzt hab' ich dir auf'n Tisch äh Fuß gelatscht!"

661. Oserhase

 

660. Ein ehemaliger Klassenkamerad schrieb eine Doktorarbeit über "geflüselte Wesen" - richtig: "geflügelte Wesen".

659. Deutsche Sprache, schwere Sprache:
"Das geht nicht nur du so."

657.-658. Abkürzungen vereinfachen das Leben:
Weihnachtsorium äh oratorium
definiv äh definitiv

656. Sonja erzählt vom Autofahren in Berlin:
"In Berlin wurde ich das erste und bis jetzt einzige Mal abgeschleckt äh abgeschleppt."

655. Was Süßes reinstopfen:
"Sie hat wohl zu viel Süßstopf gegessen."

654. Sonja ist skeptisch:
"Da würd' ich mich nicht 100%ig drauflassen äh drauf einlassen."

653. Mathis schaut beim Essen aus dem Fenster:
"War das jetzt eine Taube oder ein Vogel?"

652. Sonja war wohl müde gewesen:
"Ich schlaf das Zimmer auf."

651. Bemerkung zu unserer Zeitschaltuhr:
"Die geht ein und an äh aus."

650. Unwitzenheit schützt vor Strafe nicht.

649. ... find' ich's lutzig äh lustig

648. 2draußend13

647. Vorbeugen ist besser als vorausschauen:
"Vorausbeugend äh schauend sollte man..."

646. Das ist in sicheren äh trockenen Tüchern.

645. Keine Ahnung, was sich wer dabei gedacht hat:
"Das kann der sich in den Arsch nähen!"

644. Mit dem Blick auf die Schuhe:
"Da schuhen äh schauen die Füße raus."

643. Mathis macht Sonja immer den Frühstückstee und stoppt die 3 min Ziehzeit mit dem Küchentimer, wenn er's nicht vergisst: "Mist, jetzt habe ich deinen Tee nicht eingeschaltet!"

642. "Ich geh auf die vlierzig äh vierzig zu."

641. Mathis fachsimpelt: "Es wird hauptsächlich in Siebdrucktechnik gedreckt äh gedruckt!"

640. Mathis fragt Sonja, als sich beide im oberen Stockwerk aufhalten: "Brauchst du deinen Morgenmantel?" Sonja: "Ja!" Mathis: "Er liegt morgen äh unten in der Küche!"

639. Sautalz äh Tausalz


638. zum Nachregen andenken äh Nachdenken anregen

637. Was denn nun - lesen oder Musik hören?
"Ich geh' ins Bett und les' ein bissl Musik..."

636. Sonja war im Kino "Die Päpstin", sie war ganz begeistert über die Wendung am Schluss:
"Und wie das plötzlich vor den Schuppen runterfällt... Sie meinte eigentlich, dass es ihr wie wie Schuppen von den Augen fiel.

635. Mathis will eine Aussage bedeutungsvoll unterstreichen:
"Wenn du meinst, was ich weiß."
Gemeint war natürlich: "Wenn du weißt, was ich meine."

634. Als die Schweinegrippe in aller Munde war:
"Ich würde mich nicht gegen Schweinegripfe impfen lassen..."

633. "Das können die doch nicht machen, so eine Zwangsimsung äh impfung!"

632. Es geht um Kopfhörer. Mathis fragt mich mal wieder nach meiner Meinung, obwohl ich keine Ahnung davon habe: "Meinst du, ich hatte einen Kopfschluss äh Kurzschluss?"

631. "Der kriegt seinen Arsch äh seinen Fuß nicht mehr in die Tür!"

630. Lesuslatschen äh Jesuslatschen

629. Vorher gehen die Wälder vor die Hunde:
"Am 31. Mai ist der Wälderuntergang äh Weltuntergang"

628. Sonja schmeckt's nicht:
"Hab' gar kein Bappetit äh Appetit!"

627. Sonja will Mathis beim Kochen helfen:
"Soll ich Schniebel äh Zwiebel schneiden?"

626. Kächekuchen äh Käsekuchen

625. Tintentrahlstrucker

624. Wir sind ein bisschen durcheinander:
"Wir sind durch die Kappe."

623. Wir reden über neue Forschungsergebnisse und erfinden einen neuen "Wischenschaftszweig".

622. Von der Piratenpartei haben wir gehört, aber was ist eine "Piratendatei"?

621. Sonja musste sie unbedingt mal ausprobieren:
"Ich habe hier eine Kaktuspfeife äh Kaktusfeige mitgebracht."

620. Kurzform:
"Gib mal den Abendeller äh Abendessenteller her!"

619. Ich finde, dass Mathis zu viel herumflucht:
"Hey sag' mal, du hast wohl das Tourette-Systrom!"

618. Ein Freund lässt auf sich warten:
"Das habe ich ihn schon letzte Woche gebetet äh gebeten."

617. Eigentlich ein Versprecher, aber auch eine Wortneuschöpfung - wenn die Schlussfolgerung ziemlicher Stuss ist:
Stussfolgerung

616. Mathis will, dass ich ihm helfe, eine Plastikhülle irgendwo abzuziehen:
"Zick mal äh zieh mal!"

615. Es geht um eine frühreife Frucht:
"Die ist auch noch nicht roh äh reif."

614. Wieder ein abgefahrener Rechnerspruch, kommt immer wieder gern:
"Ich tu' jetzt mal den Rechner abfahren."

613. Mathis scherbelt mit einem Metallteil aus Versehen ein bisschen in eine beschichtete Pfanne und fragt Sonja ganz geknickt: "Hab' ich jetzt die Pfanne ruiniert?" Sonja (resolut): "Quetsch ... äh Quatsch!"

612. "Bin auf der Websaut äh Website von jemanden rausgekommen..."

 

611. Beim Arbeiten: "Ein bisschen Musik wär' schlecht äh schön."

 

 610. Sonja liest die Zutatenliste einer Lebensmittelpackung vor:
"... Zwiebeln, Gurken, natürliches Europa äh Aroma..."

 

609. Es fehlt keine Schreibunterlage, sondern die Lust:
"Ich habe keinen Block äh Bock."

608. Sonja hat die Schüssel in der Hand und ist im Begriff, zum Johannisbeerenpflücken in den Garten zu gehen. Sie sagt zu Mathis: "Ich geh' jetzt Schüsseln äh Beeren pflücken."

607. So ähnlich war's doch erst im Juni:
"... dann kann ich ja mal E-Mails anrufen äh abrufen!"

606. Wir sitzen auf der Terrasse, Sonja erzählt irgend etwas mit einer gemeinen Pointe. Gleich darauf quäkt plötzlich eine Amsel irgendwo im Gebüsch in einem schrillen Ton. Mathis lacht: "Da schimpft sogar der Pogel äh Vogel!"

605. "Als die Rosisenbomber äh Rosinenbomber flogen..."

604. Sonja hat immer eine Wasser Flasche neben dem Bett stehen, damit sie nachts trinken kann, wenn sie Durst hat. Diesem Sachverhalt liegt folgende verquere Aussage zugrunde: "Ich habe am Wasser noch ein Bett stehen."

603. Wieder diese unnötigen kleinen Zwischensilben:
"Die hätten sich spezialieren sollen."

602. Deutsche Grammatik ist schwer:
"Habe die Frau um Zurückruf gebitten äh gebeten."

600.-601. Da hat sich zweimal ein L reingeschlichen:
"Wir brauchen keine Fenstergitter. Wir werden sowieso kaum von Inslekten belästigt."
"Milch besteht zu grolen Teilen aus Wasser."

599. Mathis: "Hol' mal den Splattspinat äh Blattspinat aus dem Keller!"

598. Während am Ende des Arbeitstages die Rechner herunterfahren, fällt Sonja ein, dass sie noch nicht beim Briefkasten gewesen war und die Post geholt hat. Da unser Grundstück etwas am Hang liegt, kommt solch eine Aussage zu stande: "Ich fahr' mal runter."

597. Mathis, Sonjas Held, will eine Anschaffung tätigen. Sonja motzt: "Da musst du überlegen, wo das Held herkriegst."

596. Es gibt flirrende Hitze, aber gibt es auch flirrenden Sonnenschein?

595. Sonja will was schaffen, aber nichts waschen:
"Ich will das in einem Aufwasch waschen äh schaffen."

594. "Das lass ich mir nicht einraten äh einreden."

593. Im Urlaub waren wir mal wieder in eigenen Heimat unterwegs:
"Da können wir auf jeden Fall mal Schönwald erkundigen äh erkunden."

 

592. Versprecher des Monats - schön wär's:
"In Zukunft sind bei der Internetbuchhandlung alle Büchersendungen kostenlos äh portofrei."

 

591. Anfang Mai stand der Autoreifenwechsel auf dem Programm, hatten aber wenig Lust dazu. Sonja fragt Mathis: "Wo kann man Auto äh Reifen wechseln lassen?"

 

590. Pfui teibel:
"Seit wir auf Ratzöl äh Rapsöl umgestiegen sind…"

 

589. Sonja sieht den Anrufbeantworter blinken, ist aber noch auf die E-Mails konzentriert: "Ich horch' noch schnell die E-Mails ab."

 

588. Sonja wollte den Film erwähnen, wo es um die Ballonflucht 1979 aus der DDR ging: "Mit dem Wim nach Westen" - eigentlich "Mit dem Wind nach Westen."
Dieser "neue" Titel beflügelte unsere Phantasie. Wäre die Moral in den 70er Jahren wie heute bei geschmacklosen Spielshows wie Dschungelcamp & Co., hätte es sicherlich ein Showformat mit Wim Thoelke gegeben, wo DDR-Bürger gegeneinander antreten, um als Gewinner aus der DDR ausreisen zu dürfen. Und Wum singt dazu am Schluss: "Nächster Fluchtversuch - Samstag in acht Tagen. Thoooeelke!"

 

587. Sonja will wissen, ob Mathis den Rechner schon heruntergefahren hat:
"Ist der Rechner wohl alle?"

 

586. Thema Broiler, Mandy & Co.:
"Die hatten in der DDR komische Nomen äh Namen."

 

585. "So ein Kreinklam äh Kleinkram!"

 

584. Relativ realitätsfremd:
realitiv

 

583. Es gibt gekochten Abend - guten Appetit:
"Ich koch' jetzt Abend äh Essen."

 

582. Wieder geht's ums Essen:
"Da sechsen äh essen wir diesmal um 6."

 

581. Spiral-Täter:
"Man legt auf Spiralität äh Spiritualität wieder mehr Wert."

 

580. "Du hast wohl damit geliebäubelt äh äugelt."

 

579. Mathis zählt auf:
"Tennisch, Tischtennis…"

 

578. Beim Sprechen einschlafen:
die schlafischen äh slawischen Sprachen

 

577. Hat nichts mit Flaschen zu tun:
Tiefflaschphase äh Tiefschlafphase

 

576. Trotzdem keine Schmerzen am Fuß:
"Während der Zeh äh Tee zieht, kann ich…"

 

575. Zufällig sind sie wirklich rund:
Kreiswaffeln äh Reiswaffeln

 

574. Sie stehen immer zur Verfügung:
"Ich rufe meine Eltern ab äh an."

 

573. Mathis fragt Sonja, bevor er das Kochen anfängt: "Du kannst mal überleben äh überlegen, wie viele Birnen du im Essen haben möchtest."

 

572. Was jetzt nun: Anfangen oder aufhören?
"Ich wollt' grad auffangen."

 

571. Sonja weiß weder ein noch aus:
"Mathis, du hast gekocht. Im Gegenzug habe ich ausverkauft äh eingekauft."

 

570. Gibt's das auch?
"Er will doch bestimmt nicht nach meiner Pfeife springen äh tanzen."

 

569. Sonja stellt fest: "So oft wie die Nachbarn haben wir noch nicht rasieren äh Rasen mähen müssen."

 

568. Webseitenkauderwelsch:
Melünevel äh Menülevel

 

567. Doppelt gemoppelt hält besser:
"Er hat sich falsch verwählt."

 

566. Die Schweinegrippe ist auch bei uns Thema:
"Es ist doch ein tierischer Virusch äh Virus..."

 

565. Irgendwas hat sich erledigt:
"Das ist hinläufig äh hinfällig..."

 

564. Es ist trocken und neu gepflanzten Lebensbäumchen brauchen evtl. Wasser.

Mathis meint: "Man sollte mal die Bräumchen grießen."

 

563. "Gut für das Auto ist das nicht, wenn der Lock äh Lack so behandelt wird."

 

562. Sonja kriegt das Wort einfach nicht über die Lippen:
"Das ist total süb, hm büb... na hey: hübsch!"

561. Erst vor einer halben Stunde auf dem Sofa entstanden:
"Wir könnten auch mal wieder Sofa äh Tofu essen."

560. Der Freistaat Bayreuth äh Bayern

559. Vor der Wanderung meint Sonja:
"Ich setz' ne Katze äh Kappe auf."

 

558. Sonderbehandlung der Wiese:
"Am 5. Mai letztes Jahr haben wir das erste Mal massiert äh gemäht."

557. Leider nicht:
"Der Esel scheißt keine Tomaten äh Dukaten."

556. Mc Dommelt

555. Wir beobachten Vögel im Garten. Sonja meint:
"Ist das nicht ein Hohlkehlchen äh Rotkehlchen?"

554. Wir reden über regionale Vorkommnisse:
"Die Kommunalveraltung äh verwaltung hat nicht mehr mitgemacht."

553. Wahrnehmungsstörungen:
"Ich merk's jetzt erst wahr."

552. Traurig:
"Das ist an den Bahren äh Haaren herbeigezogen."

551. "In diesem Fall brauchen wir Einhand-Andschuhe äh Einweghandschuhe."

550. Multukultureller Kindergarten

549. Sonja zitiert aus einem Buch:
Tynnarei äh Tyrannei der Männer

548. Warum nicht einfach manche Wörter verkürzen? Man weiß ja immer noch deutlich, um was es geht:
Erdmosphäre - Erdatmosphäre

547. Meeresströmungen:
"Warum ist der Meerstream äh Mainstream so schlecht?"

546. Versehentliche Verschmelzung von "fatal" und "frappierend":
frappal

545. Versehentliche Verschmelzung von "blöd" und "bös'":
blös

544. Mathis will seine Begeisterung über Sonja ausdrücken:
"Du bist mein Schmuckel äh Schnuckel."

543. Was wollte Mathis damit sagen?
"Es war kurz vor Ostern unserer Zeitrechnung..."

542. Am Karfreitag kommt es auf den Tisch:
"Die Eltern essen heute wieder Stocktisch äh fisch."

541. Sonja zeigt Mathis ein Foto:
"Da sind Leuchtflecke vom Flitzen äh Blitzen."

540. Freibauer äh Freimaurer

 

539. Eigentlich sollte man vorm Einschlafen abschalten:
"Ich bin gestern nicht sofort eingeschaltet äh eingeschlafen."

538. Großes Reisevorhaben bzw. Online Einkaufsplanung:
"Ich geh' mal zum Amazonas!"

537. Lustige Wortneuschöpfung, aber ursprünglich ein Versprecher:
wippzig äh witzig

536. Die Pizza im Ofen war wahrscheinlich präsenter:
Schiefer Turm von Pizza

535. Sonja produzierte den TOP-Versprecher 1 des Monats:
eine Töte Brütchen äh eine Tüte Brötchen

 

534. Mathis muss eins draufsetzen:
Putelschnitzel äh Putenschnitzel
(in Franken klingt das eher nach "Pudelschnitzel")

533. Wie geht das?
"Soll ich meine Füße äh Socken ausziehen?"

 

532. Sonja hat eine schmale Brille. In manchen Situationen muss sie über den Rand hinweg schauen. Da entstehen Sätze wie diese: "Ich seh' grad nix. Meine Brille schaut nicht hin."

531. "Die geben nur noch auf Anfrage Flauer (wie Flower) äh Flyer raus."

530. Sonja saß während dieses Statements auf dem Bürodrehstuhl:
"Ich war ein wenig auf dem Schlauch gedreht äh gestanden."

 

529. Beim Frühstück erzählen wir uns manchmal, was wir nachts geträumt haben:
"Wir waren in einer Kirche und ich hab' nochmal geheiratet mir dir."

 

528. Sonja ist genervt, weil sie keine Böcke übrig hat:
"Ich habe keinen Bock mehr dafür äh drauf."

 

526.-527. Manchmal ist unsere Versprechersammlung auch mal ein Thema, über das man (sich ver)spricht:
"Wir werden schon noch berühmt mit unserer Verbrechersammlung!"

"...unsere Wortneusprüche äh schöpfungen…"

 

525. Auf dem einen Rechner ist die Wetteranzeige aus dem Heimatort, auf dem anderen die von Berlin:
"In Berlin ist es wieder 3 Euro wärmer."

524. Konservierungsstöcke äh Konservierungsstoffe

523. Wir reden über die Notwendigkeit von Reisebüros. Sonja meint dazu:
"Du kannst den Buch doch selber fluchen." Jeder weiß, was sie gemeint hat, oder?

522. Nach und nach wird das Mundwerk immer loser:
"Da fragt er los, was nach ist."

521. "Sie haben bestimmt zur Zeit wenig auf dem Geld äh Konto."

520. Sonja konnte sich nicht zwischen Perfekt und Imperfekt entscheiden:
"... was ich vergasen äh vergessen habe..."

518.-519. Mit dem ganzen Auf und Ab kommt man ganz durcheinander:
"Die fangen (preislich) bei 20 Euro auf äh ab und hören bei 100 Euro auf." (Gespräch über Polfilter zum Fotografieren)
"Da kackt jetzt alles auf äh ab." (Unser Rechner fängt das Spinnen an)

517. Sonja redet über einen Artikel in der Zeitung, bei dem es um die Milderung der Folgen von Alkoholkonsum nach Faschingsdienstag ging:
"Man kann ein Katerfrühstück mit Möpsen äh Rollmöpsen machen."

516. Mathis ist satt und kurz vorm Platzen:
"Ich bin platz äh voll."

515. Sonja schlägt Mathis vor, die Beleuchtung überm Herd auszuknipsen:
"Du kannst das Licht zumachen."

514. Gespräche übers Frischhalten von Brot:
"Dann ist das Frisch nicht mehr brot."

513. Redensart-Verwirrung:
"Ich weiß schon, woher der Wind rührt."

512. Wie flauschig, das Minutensteak:
das Minutenflausch äh fleisch

 

511. Sonja leidet unter verstopfter Nase und stellt fest, dass beide Nasenlöcher betroffen sind:
"Beide Nasen sind ein wenig zu."

510. Die Datei freut sich über die Freundlichkeit:
"Ich hab' die Datei so angelacht äh angelegt, dass..."

509. Beginnende Frühjahrsmüdigkeit bei Sonja?
"Heute hatte ich mal wieder das Bedürfnis, zwei Tage äh Stunden zu schlafen."

508. Sonjas Tee zieht, die Eieruhr klingelt, d.h. der Tee ist fertig. Mathis macht sie nochmal darauf aufmerksam, weil sie nicht dergleichen tut, den Beutel zu entfernen: "Dein Teebeutel klingelt."

 

507. Wir reden über die Inhaltsstoffe von Bitterschokolade:
"Da ist wahrscheinlich ein großer Anteil Kabaukutter äh Kakaobutter drin."

506. Sonja fragt bei Mathis nach:
"Hast du's vorhin mitgebracht äh mitgekriegt?"

505. Unsere Diskussion über Energiesparpässe:
"Den brauchst du nur, wenn du vermiest äh vermietest."

504. Wir lasen einen entsprechenden Artikel in einer Zeitschrift:
"Die Milch wird bei Gewitter tatsächlich schneller schlauer äh sauer."

503. "Damit sich die Schlimmung nicht ganz so verstimmt..."

502. Dreitag der Freizehnte

501. Sonja wollte sich diesen Film ansehen:
Mona Lisels Lächeln

 

500. Wir denken, wir haben einen Zusammenhang entdeckt. Mathis rät mir:
"Tu mal in diese Richtung retuschieren äh recherchieren."

 

499. "Es ist schon schwer, wenn man einen Unfall hat und schwerschnittsgelähmt wird."

 

498. "Gibt mir mal die Zuckerdüse äh dose!"

 

497. Aus einem Gespräch übers Krankenhaus:
"Das hat noch nichts zu tun mit Narkuse äh Narkose."

496. Da beißt das wissende Gewissen:
Gebissenswisse

 

495. Gut fürs Gemüt mal anders:
Das ist Mut fürs Getüt.

494. Ein uriger luftiger Kurort:
"Ist Bischofsgrün ein Hohenklufturort?"

493. Wir haben einen Termin, zu dem wir was mitbringen sollen:
"Haben wir alles vergessen äh dabei?"

 

492. Sonja will eigentlich nicht über Ekelfleisch reden:
"Da müsste man Rinderstinken äh Rinderschinken nehmen."

491. Mathis muss zum Zahnarzt. Sonja bemerkt dazu leicht hämisch:
"Der Coudown (sprich: Kaudaun) äh Countdown zum Zahnarzt läuft."

489.-490. Verwandtschafts-Verwirrnisse:
"Hast du den Plan für Platin äh Patin?"
"Wir bekommen noch Geld von den Geldern äh Eltern..."

488. Hatten wir auch schon mal, aber diesmal wieder ganz anders:
"Hast du das schon digitillisiert äh digitalisiert?"

487. Kurz vorher hatten wir es von einem Verein, in dem wir Mitglied sind. Dann kommt Sonjas Frage an Mathis:
"Ach Mathis, machst du mir einen Verein äh Tee?"

486. Im Atelier gefuttert?
"Das ist im Futteratelier äh Fotoatelier..."

485. Die Mobilteile unserer Telefonanlage sind mal wieder im Haus verstreut. Sonja fragt verzweifelt: "Wo sind die Anrufe äh Telefone?"

484. Das Blut deiner Brut:
"Welche Brutgruppe äh Blutgruppe hast du?"

483. Wir lästern über unmögliche Firmenpolitiken:
"Denen laufen doch die Kunden vorbei äh davon..."

482. Unter die Chinesen gegangen:
"Leider kannst du das nur manuell ändeln äh ändern."

481. Sonja fragt nach, als Mathis vom Workflow spricht:
"Was meinst du, den Würgfloh? Na danke..."

480. "Da hat's gedonnert und gebitzt!"

479. Die Finanzwelt und die Buchhaltung ist nicht Sonjas Welt, sie muss sich aber trotzdem damit befassen: die Vorwärtssteuer äh Vorsteuer

478. Es drauf ankommen lassen - beim Gespräch über Autos:
"Du musst es drauf anlassen kommen."

477. Mathis beim Pizzaessen - die Pizza war zu lange im Ofen: "Jetzt ist der Gummi äh Käse hart geworden.

476. Eine Zeit lang gab es im Sommer 2008 Rüslimügel äh Müsliriegel.

474.-475. Mit dem Windows Vista gibt es manchmal Probleme beim Aussprechen:
Winda
Visto

473. Sonja wollte eine Doku aufnehmen:
"Mist, jetzt hab' ich vergessen, es einprograzumieren."

472. Sonja hat Hunger und drängt Mathis zum Essenmachen:
"Mach Hunger äh Essen!"

471. "Gruselig, das Heulswolfen äh Wolfsheulen!"

470. Wir unterhalten uns über das Universum:
Unterversum

469. Mathis kümmert sich immer um unsere Pflanzen:
"Man darf die Pflanzen nicht unnatürlich viel güßen äh gießen."

468. Es klingt, als ob Sonja geniest hätte. Mathis ist höflich:
"Geniesung! - Wenn's gesundet war..."

467. Ergoteut äh Ergotherapeut

466. Sonja ruft beim Heizungsmonteur an. Die Dame am Telefon fragt, auf wen die Rechnung geht. Sonja antwortet:
"Das geht über meinen Winkler äh meinen Mann." Leicht entsetzt und gleichzeitig belustigt fügt sie noch hinzu: "Der heißt nämlich Winkler."

465. "Bei Muttis Geburtstagfeier gab's doch Klebernödel äh Leberknödelsuppe!"

464. Mathis' sehr poetische Bemerkung über heißes Wasser in der halben Tasse: "Halbvoll mit heiß."

463. Diese Menschen sind manchmal lästig:
"Da läuft mir doch tatsächlich ein Vertreter über den Haufen äh Weg."

462. Sonja philosophiert über ihre Haarfrisur:
"Ich könnte mir mal wieder einen Knopf äh Zopf machen."

461. Wir wollen nicht in die Oper, uns interessiert nur, wo es ist:
"Wo ist Papas Operngras äh Glas?"

460. Zum Thema Gras - es ist ja Sommer:
"Heute gibt es alles grasis äh gratis."

459. Einer von uns hat einen wahren Geistesblitz, der andere ruft begeistert:
"Jaaa, hast wahr äh Recht!"

458. Die Nacht war nicht gut:
"Ich fühl' mich ganz zerrädert äh gerädert!"

457. Man denkt bei der Büroarbeit schon wie ein Computer:
"Wo hab' ich das abgespeichert äh abgelegt?"

456. "Wenn man sich drüber nachdenkt..."

455. Porzellanfirmenmix:
Hutschenthal (nicht ausgesprochen, aber folgerichtig: Rosenreuther)

454. Sonja erzählt von dem Ort, wo sie Rehe sah:
"Ich glaube, das ist sogar ein Hehgerege äh Rehgehege..."

453. "Das Teil ist bestimmt aus Alumilium äh Aluminium."

452. "Mein Mauchnabel äh Bauchnabel ist hübsch, gell?"

451. "Brauchen wir noch Brühnerhüh äh Hühnerbrüh''?"

450. Die Bankgeschäfte sind lästig:
"Ich will noch die Hinterweisung äh Überweisung hinter mich bringen."

449. Wir reden über keinen Jagdverein:
"Der Verein ist geweihnützig äh gemeinnützig."

448. Gott sei Dank nicht:
"Wenn ich ins Auto fahr' äh steig', dann..."

 

447. Obwohl wir ein Auto haben, fährt Sonja auch schon mal mit dem Bus:
"Ich war doch schon mal mit dem Detlef beim Bus äh mit dem Bus beim Detlef."

446. Ja, das Aufstehen macht man zumindest von ihm abhängig:
"Warum macht man eigentlich alles vom Wecker äh Wetter abhängig?"

445. Keine Ahnung, was Sonja eigentlich sagen wollte:
"Auf der Webseite wird's wärmer."

444. Wir flirten miteinander:
"Meinst du das erotisch äh ironisch?"

443. Der Theo ist wieder retisch:
rein reothetisch

441.-442. Heute war nicht Sonjas Tag:
"Du bringst meinen Rhythmus auseinander äh durcheinander!"
"Ich bin heute neben der Reihe."

440. Die Entscheidung war so schwer, dass eine Mixtur von "auf der Zunge zergehen lassen/durch den Kopf gehen lassen" entstand:
"Das muss ich mir gründlich im Kopf zergehen lassen."

439. Ein paar Tage später meinte Sonja wirklich etwas im Sinne von "auf der Zunge zergehen lassen". Das sagte sie aber stattdessen:
"Das muss man sich mal durch die Finger gehen lassen!"

 

438. Sonja zitiert lässig einen Brief:
"Hehr gesehrter Herr...."

437. Warum aus "lang wachsen" nicht gleich ein Wort machen:
"Seit ich mir meine Haare lachsen lasse..."

435.-436. Sonja meint ihren Ingwertee, er soll normalerweise fünf Minuten ziehen:
"Je länger der Tee gezogen ist, desto besser kann man ihn essen." Hä?
Weitere Teediskussion:
"Das bild ich mir jedenfalls vor äh ein..."

434. Mathis jammert:
"Kauf' mir 'nen Rollschul, ich werd' alt!"

433. Sonja lobt Mathis:
"Das Essen ist ja richtlich lecker!"

432. "Schicken die das jetzt mit DHL oder mit Herpes äh Hermes?"

431. Es ging nicht ums Stricken:
einigermaschen hübsch

430. Die Wohnung wird ungemütlich, die Staub staut sich:
"Wir haben schon lange nicht mehr stausaubt."

429. Unsere Freundin ist nicht neben dem Rad her gelaufen, sondern gefahren:
"Sie ist dahin mit dem Rad gelaufen äh gefahren."

428. Kommt immer drauf an/hängt davon ab:
"Es hängt immer drauf ab, ob..."

426.-427. Mathis schimpft, aber nicht mit Sonja:
"Ich mach das limmer nänger äh nimmer länger mit!"
Ich pflichte ihm bei:
"Ja, da hast Recht. Des hält uns sau äh so auf."

425. Die Website einer Freundin sieht katastrophal aus. Ich vermute:
"Die hat mal wieder ihre Website zerschissen äh zerschossen."

424. ein Onto äh Konto anlegen

 

423. Wir suchen was auf dem PC:
"Du hast es doch auf dem Lapdoch?"

422. Schee, der Schnee:
geschlossene Schleedecke

421. Auch Lesefehler kommen vor, aber wir wollen keine neue Rubrik aufmachen.
Mathis liest auf einer Lebensmittelpackung: "Sexualkraut". Was stand tatsächlich da? Sauerkraut. Ist doch im Nachhinein betrachtet eine nette Umschreibung für Schambehaarung, oder?

 

420. Eigentlich wollte man begeistert sagen, dass nichts über frischen Basilikum geht, aber was kam raus?
"Ein frischer Basilikum geht über nichts".
Gut, dass er nicht über Leichen geht!

418.-419. Wir reden über unsere Konsumwelt:
"Da kannst du was kostenlos abschnauben äh abstauben."
"Und bei denen kannste Schläppchen äh Schnäppchen machen."

417. Das Monat hat aber höchstens 31 Tage:
"Er hat am 72- äh 27sten Geburtstag."

 

416. Mathis ist weder Mister noch Melker:
"Muss noch den Schrank ausmistern."

 

415. Draußen schneit's - die Liesel reist:
"Reise lieselt der Schnee."

 

414. Erpressungen gehören eigentlich nicht zu unserem Alltag:
"Mathis, machst du mir einen Erpresso äh Espresso?"

413. Wenn man beim Essen über Fundamentalisten philosophiert:
Fundamundalisten

412. Klingt, als ob es weh tun würde:
"Er hat die Oberohaut [sprich: Ober oh Haut] ä Oberhoheit."

 

411. Triefend vor Fehler:
abgrundtrief verwerflich

410. Ohne weiteren Kommentar:
"Bringst du mal den Rechtsmüll äh Restmüll raus?"

409. Deutsche Grammatik ist schwer:
"Da wundert mich sich".

408. Jawoll, mal wieder was zum Thema Film & Fernsehen:
Tron Jawolta äh John Travolta

407. Wir haben ein neues Gesellschaftsspiel gekauft und Sonja liest die Anleitung vor. Jedes Mal beim Wort "Legeregel" hat sie diverse Probleme:
Rege-Legel

406. Es gibt schon wieder Kekse zum Kaffeetrinken. Sonja fragt Mathis mitfühlend:
"Geht dir der Keks auf den Tee?"

405. "Heute früh war wieder eine Geisterin äh Geisterfahrerin unterwegs."

404. Mathis philosophiert übers Wetter:
"Momentan ganz schön trockene Luftfeuchte..."

403. Es zieht sich hin, das Universum:
Gummiversum

 

402. Die schrägste Aussage des Monats Dezember:
Wir unterhielten sich über Leute, u.a. unserem bedauernswürdigen Neffen, die um Weihnachten herum Geburtstag haben. Sonja meinte ganz ernst, aber etwas abwesend: "Da muss man schon überlegen, wann man sich zeugen lässt."

 

401. Noch so'n Spruch - völlig daneben:
"Totgelebte glauben länger."

Am Ende des Lebens möchte man doch sagen können: "Ja, ich habe mich totgelebt."

 

400. Den Schlund runter:
"Habe den Bissen schlunter geschluckt."

 

399. Wir spekulierten über die Konkurrenz:
"Wenn wir das machen, dann mögen die uns riesen arg."

 

398. Ansprechender Beantworter:
"Hast du den Ansprechbeantworter äh Anrufbeantworter abgehört?"

 

397. Was ist das für eine entspannende Tätigkeit?
Erspannung gönnen

 

396. Einfacher, da in einem Zug aussprechbar:
Adventsalender

 

395. Mathis findet, dass Sonja eine unmögliche Frisur hat:
"Kämm mal die Ohren hinter die Haare!"

 

394. Altersheimer äh Alzheimer

 

393. Buchstaben verrutschen nach hinten:
"Heute ist wieder veraufskoffener Sonntag."

 

389.-392. Komische verunglückte Wörter:
Urgroßmuttler äh mutter
Brobaufstrich äh Brotaufstrich
Schaltel äh Schalter
Bödel äh Blödel

 

388. Beim Dippeln angedockt?
Dippeldocker äh Doppeldecker

 

387. Wir haben uns erkältet. Sonja macht ein neues Wort aus einatmen und inhalieren:
einhalieren

 

386. Das Wort will gar nicht über die Lippen:
"Das ist doch ein Gericht äh Gerecht äh - na - Gerücht!"

 

385. Ist das wahr?
"So schlecht wird Schokolade nicht schnell."

 

384. Mathis stellt nach Mitternacht fest:
"Es ist immerhin schon heute!"

 

383. Im Mund ist es schon schlimm genug:
"Dreh' mir nicht alles im Wort rum!"

 

382. Eine Verpackung ist so fest verschlossen, helfen tierische Verhaltensweisen besser?
"Du musst die Packung einfach aufbeißen äh aufreißen!"

 

381. Fies, sich immer so versprechen zu müssen:
"So etwas Gefieses äh Gemeines!"

 

380. Traurig. Wieder ein schlimmer Unfall in der Region:
"Das Auto ist gegen den Betonpraller gepfeilt."

 

379. Drucksachen-Terminologie:
Fickelwalz äh Wickelfalz

 

378. Wir philosophieren über chinesische Schriftzeichen:
"Bestimmt schwierig für einen Ausländer, diese Frischzeichen zu lernen!"

 

377. Am Ende unserer Erkältung ist Mathis erleichtert:
"Endlich lösen sich die Schleimhäute."
Sonjas Kommentar: "Schlimm, wenn sie es täten!"

 

376. Als wir eine bunt gemusterte Tasse gekauft hatten, überlegen wir, ob sie spülmaschinenfest ist:
"Ich geh' nicht davon ab äh aus, dass das abgeht."

 

375. Ja, da drin ist Wasser:
"Ich geh' jetzt in die Wasse äh Wanne!"

 

374. Hilfe, hoffentlich ging alles gut:
"Sie hat sich als Frisöse betötigt äh betätigt."

 

373. Warum gibt's bei uns keine Demonstrationen?
"Weil die Deutschen so angepisst äh angepasst sind."

 

371.-372. Die herbstliche Sonne hat gewisse Auswirkungen auf uns:
"Jetzt reißt die Sonne auf" - eigentlich meinte Mathis die Wolken.
"Die Sonne wird wieder schön" - eigentlich meinte Sonja das Wetter.

 

370. Frischelwaffen äh Frischeiwaffeln

 

369. Ist ein Zupfer am Kinn nicht lästig?

Zupfer und Kinn äh Kupfer und Zinn

368. Das hatten wir schon mal - wieder anders versprochen:
"Das kann man nicht vergeallmeinern."

 

367. Was ist eine Beckwette? Eine Wette des Bäckers? Nein, ein Versprecher:
"Du hast mir die Beckwette äh Bettdecke weggezogen!"

 

366. Wieder zuhause - nach der Fahrt mit dem innen metallisch glänzenden Aufzug in einem Warenhaus:
"Seit ich dich im Kühlschrank äh Aufzug geküsst habe..."

 

362.-365. Probleme mit Lebensmitteln:
Ördnüsse äh Erdnüsse
Pfudding äh Pudding
Senftag äh Sanftag äh Samstag
Siramitu äh Tiramisu

 

361. Der Kragen reißt:
"Da platzt einem der Faden!"

 

360. Absolute Konzentration bei einer Bastelarbeit:
"Du musst das halbwegs arg ruhig halten."

 

359. Man stelle sich das statt einer Tube vor:
Dose Zahnpasta

 

358. Wir reden über die Katze einer Bekannten. Mathis fragt: "Hat die jetzt Läus' oder Flöh'?"
Sonja antwortet: "Fläu".

 

357. Der Kreis schießt sich:
"Da hat sich der Schleiß geschlossen."

 

356. Eigentlich hatte er nicht vor, bei der Stiftung Verwirrung zu stiften:
"Er wollte halt unbedingt die Stiftung verwirren."

 

355. Sonja hat den Satz so lieb:
"Wie kann man das drücken äh ausdrücken?"

 

354. Zähne waschen äh putzen

 

353. Als irgendwas nicht so einfach funktioniert wie es aussieht:
"Das geht ja total beblödet".

 

352. Der Bleistift ist stumpf und ich frage Mathis:
"Gehst du mal stiften äh Stift spitzen?"

 

351. Beim Überlegen, was es zu essen gibt, wird aus "Auf was hättest du Bock?":
"Was hättest du auf Bock?"

 

350. Normalerweise sagt man "eintüten" oder "abklären":
"Wir müssen das noch abtüten!"

 

349. Was auch immer nach dem Tod passiert:
"Es wird nach dem Tud akut."

 

348. Welche Uhrzeit ist denn das?
halb zelf

 

347. Das Gegenteil von einen an der Schüssel haben:
"Der hat doch einen Sprung in der Waffel!"

 

346. Ein Zwischending zwischen auswirken und niederschlagen:
"Das schlägt sich aus."

 

345. "Du hast mich ganz aus dem Konzept gedacht."

 

344. Mathis, der Pflanzenflüsterer, meint:
"Ich pflüge äh füge Pflanzen nicht gerne Schmerz zu."

 

343. Das heißt doch anders, oder?
"Hab' ich jetzt 'n Denkwurm drin?"

 

342. Zwischending zwischen "Scheiße bauen" und "dumm schauen":
"Da haben wir beide dumm gebaut."

 

341. Nicht betrunken gewesen:
"Ich muss die DVD noch finilalieren äh finalisieren!"

 

340. Ausschau gucken äh halten

 

339. Draußen ist's kalt, aber schön:
"Es ist eisigermaßen äh einigermaßen schön draußen."

 

338. Aus Versehen "Scheißhaus" und "Klo" vermengt:
Kleißhaus

 

337. So fertig mit den Nerven, dass die Aussage dazu schief geht:
"Ich bin fertig, fix, und."

 

336. Plötzlich geht am Esstisch Sonjas Uhrenarmband auf und die Uhr fällt auf den Boden. Sonja ruft erschrocken:
"Jetzt ist die Tür aufgegangen!"

 

335. Ist das grammatikalisch richtig?
"Das ist einer der wenigen Luxusse, die sie sich gönnen..."

 

334. Ein Mix zwischen "Das geht auf keine Kuhhaut" und "Das geht unter die Haut":

"Das geht unter keine Kuhhaut!"

 

333. Ein Versprecher, der mit letztem Versprecher direkt zu tun hat:
"Ich muss mal nachschauen, wie der Spruch mit der Kuhhaut jetzt richtig haust äh heißt."

 

332. "Machen wir einen Ausflug zum Dreiänderleck äh Dreiländereck?"

 

331. Keine Recherche über Rechen:
"Hast du das schon rechiert äh recherchiert?"

 

330. Völliger Blödsinn, obwohl wir beide deutsche Muttersprachler sind. Kam dadurch zustande, dass Sonja Mathis beim Weißwurstessen fragen wollte, ob er die fünfte letzte Wurst noch mit ihr teilt:
"Isst du mir mein Hälfte Würstle ab?"

 

329. Die Arbeit zerschneidet wohl den Tag:
"Die verschiedenen Arbeitsschnitte äh schritte..."


328. "Zum Tomat äh Salat gibt's Tomaten und Mozzarella."


327. Mathis meinte es nicht übel:
"Nimm' mir's bitte nicht bös'..."


326. Zwiebeln kann man nämlich stückweise kaufen:
"Da zauf äh kauf' ich zwei Zwiebeln."


324.-325. Das AUF und ab hat's uns angetan:
gültiger Personalaufweis äh ausweis
Maueraufsprung äh vorsprung


323. "In Großbitrannien äh britannien gab's Dauerregen und Überschwemmung."


322. Neuzüchtung aus Petersilie und Basilikum:
Petersilikum


321. Ein Falsch-Versteher. Mathis meinte, das irgendwas ein perfektes Zerrbild von irgendwas wäre. Sonja fragte ganz erstaunt, weil sie auch nicht richtig hingehört hatte:
"Was? Ein Perfektes zappelt? Mathis zappelt: "Ja, ich bin ein Perfektes, das jetzt zappelt!" Hähä....


320. Mathis redete über einen Unfall, von dem er in der regionalen Presse gelesen hatte. Sonja fragte:
"Da wurden doch nur Autos verletzt, oder?"


319. Wir redeten über eine Person, die Mathis das erste Mal in Natura gesehen hatte:
"Der schaut ja in jung älter aus als auf dem Foto äh in echt älter aus..."


318. Gestern ist Sonja mit ihrem Ehering am Türgriff hängen geblieben. Sie schrie kurz, weil es schmerzte. Mathis fragte, was passiert war. Sonja:
"Es hat nur ein bisschen geweht äh weh getan."


317. Was sich derjenige an der anderen Leitung wohl gedacht hat:
"Entschuldigung, ich habe mich vermählt!"


316. "Der letzte Schütz' vom Restefest..."


315. Da fiel Sonja einfach der Begriff für das Land neben Spanien nicht mehr ein (sprich wie Radieschen):
Portugieschen


314. Da legt der Hein einen tollen Start hin:
"Start wie Hein äh hart wie Stein"


313. Komische Vorstellung:
"Sie will die Welt aus den Angeln reiben äh heben."


312. Des Kaisers neue Kleider:
sich nackig anziehen äh ausziehen


311. Die Wörter wollten aber gar nicht über die Lippen kommen:
"Der Turm ist nicht zugehlich äh zugangbar - jetzt hab' ich's: zugängig!"


310. "Ich soll dir von Heike Grüße auszahlen äh errichten na: ausrichten!"


309. Sonja äußert sich begeistert über das Leben an sich:
"Das Bunt ist vielfältig äh das Leben..."


308. Wir reden von früher:
"Als im Gästezimmer das Rümpel noch gedrin war äh das Gerümpel noch drin war..."


307. Wenn der Feger wüsste, wie wir ihn verunglimpfen:
Schotfleger äh Schlotfeger


305.-306. Bunter Städtemix:
Bamburg & Coberg äh Bamberg & Coburg

Gena & Jera äh Jena & Gera


304. Ungewollte Eindeutschung vor lauter Glück:
"Ich bin ganz häppig äh happy!"


303. Wir reden über ein befreundetes Pärchen:
"Sie haben sich neu miteinander verliebt äh ineinander verliebt."


302. Mathis hat einen Riegel Schokolade und weiß trotzdem, was Sonja will:
"Teilst mich das mit mir?"


301. "Jetzt hab' ich mich vor Schreck erschluckt äh verschluckt!"


300. Pravit äh Privatklinik


299. Keine Erzählung über einen Weltreisenden:
Um die Welt kommen äh auf die Welt kommen oder doch ums Leben kommen?


298. In einem Quiz heißt es, dass Affe und Mensch die gleichen Vorfahren haben. Sonja folgert:
"Das heißt, wir stammen nicht vom Abben aff äh Affen ab!"


297. Ladenstiebdahl äh Ladendiebstahl


296. Ein Unwetter kann auch ein Unglück sein:
Unglückerwarnung


295. Kannibalen-Zubehör:
Kopftopf äh Kochtopf


294. "Er hatte eine Überdosung äh Überdosis erwischt."


293. "Der Orangensaft hat ein gutes Orama äh Aroma."


292. In unserer Stadt gibt es wie in vielen anderen Städten auch eine Marienstraße. Als wir über Fernsehserien ablästerten, meinte Sonja: "Das ist halt Marienstraße-Niveau."
Man weiß schon, welche Serie gemeint war, oder?


291. "Machen wir noch einen Radiergang äh Spaziergang?"

 

290. Da diggt's nimmer richtig:
digtales äh digitales Diktiergerät

 

289. Es sieht so aus, als ob wir uns über die eigene Ungelenkigkeit ärgern:
"Da kriegt man keinen Fuß in die Hand äh in die Tür."

 

288. Eigentlich wollte Mathis sagen, dass die ganze Nacht das Fenster offen war, halbe Fenster sind doch etwas eigenartig:
"Die Nacht war das ganze Fenster offen".

 

287. Da schnackelt's:
"Das ist super schnacktisch äh praktisch!"

 

286. Ein Zwischending zwischen Knaller und Kracher:
Knacher

 

285. Pfeifen ist doch schon ganz einfach:
"Simplify your pfive"

 

284. Wir sitzen auf der Terasse und essen Wurst auf Brot. Der kleine Nachbarshund bellt. Mathis vermutet:
"Des Hundl hat Wurst auf Hund". Natürlich meinte er:
"Des Hundl hat Lust auf Wurst."

 

282.-283. Ganze taffe tassige Wortverfehlungen:
"Wo sind die Kassétaffen?"
"Haben wir noch abgespülte Taschen?"

 

280.-281. Was ist "Fleisch" denn für ein kompliziertes Wort:
Schleifkäse äh Fleischkäse
Flackfeisch äh Hackfleisch

 

279. "Tust du die Gewürze unters Gewüse wischen äh Gemüse mischen?"

 

278. Seltene Lauch-Züchtung:
Abschluft-Lauch äh Abluftschlauch

 

277. Katastrophal, wenn der Webspace abhanden kommt:
Wegspace

 

276. "Hast du die Rechnung wiggescheckt äh weggeschickt?"

 

275. "Bei der Sache müssen wir ihr unter die Arme helfen äh greifen."

 

274. Erregung öffentlichen Vertrauens:
"Das ist nicht gerade sehr vertrauenserregend äh vertrauenserweckend."

 

273. Wir haben's eilig. Mathis fragt, wie spät es ist. Meine Antwort:
"Es ist ein bisschen kurz nach höchstens."

 

272. Warum immer diese unnötigen Vor- und Zwischensilben:
"Das Logo symboliert äh symbolisiert dies oder jenes."


271. "Die Kurrenz äh Konkurrenz macht das halt anders."


270. "Das verurst äh verursacht Blähungen."

 

269. Zu viele Kaugummis kaufen:
"Die Leute in ihrem Kauschrauf äh Kaufrausch..."

 

268. "Wer regnisiert äh resigniert, verliert."

 

267. Kein echter Bär:
scheinbär äh scheinbar

 

266. Nach dem Schokoladenbrunnen jetzt neu:
Sodbrunnen äh Sodbrennen

 

265. "Die Quelle ist ergibnich äh ergiebig."

 

264. Erschreckend, wie niedrig das Erbe war:
"Schreck nach lass äh Schreck lass nach!"

 

263. Schlimmes Verbrechen:
"Mist, jetzt habe ich das Glas verbrochen äh zerbrochen."

 

262. "Was mir jetzt tut gun tät..."

 

261. Die Hundegesundheit steht zum Besten:
"Ihm geht's gehundheitlich äh gesundheitlich gut..."

 

260. Beim Farbenbetrachten kommt die Stadt Selb ins Spiel:
"Das gelbe Selb äh dasselbe Gelb"

 

259. "Da müsste man alle Verwandten klapp-abbern äh abklappern."

 

258. Gespräch über einen Bildtitel eines Fotos von Sonja:
"Es bleibt ein kotzender Elch. Wie das klingt: ein über sich gebender Elch äh sich übergebender Elch - das ist doch doof!"
Erkennen Sie den kotzenden Elch?

 

257. Vor lauter Recht wird einem ganz übel:
Urheberschlecht

 

256. Fotografischer Selbstmord:
Selbstauflöser äh Selbstauslöser

 

255. Herrschkasper äh Herzkasper

 

254. Gummi-Koch äh Gourmet-Koch

 

253. Mit den Feiertagen wurde man ganz verwirrt:
"Weil der Montag Sonntag ist..."

 

252. Da ist sich der Heiner einig:
heimeinisch äh einheimisch

 

251. Hier hat man zwei Meinungen:
"Wir müssen immer gleiszweiig äh zweigleisig fahren."

 

250. Konfikte flösen äh Konflikte lösen


249. Ein Koffer voller kochender Eier:
Eierkoffer äh Eierkocher


248. Nicht alles so verbissen sehen:
"Ein bisschen Bissziplin äh Disziplin muss schon sein!"


247. Wenn man sie anschaltet, dann walten sie:
"Da hat er einfach den Einwalt angeschaltet äh den Anwalt eingeschaltet."


246. Da merkt man die konzeptionelle Arbeitslust:
"Wir müssen ein Kotzept erstellen."


245. Schlimm, wenn man blind wird:
Auf wieder Nimmersehen äh auf nimmer Wiedersehen


244. "Ergib' dich, du bist umschlingelt äh umzingelt!"


243. In den Windschatten gehen:
"Wege aus der Prise äh Krise"


242. Ist Wendekleidung so praktisch?
"Ich muss mich erst mal umdrehen äh umziehen."


241. Live aus der Alchimisten-Küche:
"Soll ich jetzt die Kugeln äh Nudeln reintun?"


240. Mit den Finnen hat das nichts zu tun:
"Die Kirche persofinniziert äh personifiziert Gott immer so..."


239. Sprachprobleme zusammen auf der Coach:
"Ich lehn' mir an dich mann."


238. Wir reden über so etwas wie abziehende Wolkenberge:
"So langsam verdrückt sich das Gebirge äh Gewitter."


237. "Hier wäre weit und breit kein Blugflatz äh Flugplatz."


236. Küchenreinigung á la Pippi Langstrumpf:
"Dann tue ich mal die Küche duschen äh putzen".


235. Berechnender Regen, aber gut, dass nicht der PC gemeint ist:
"Gott sei Dank rechnet es nicht mehr stark."


233.-234. Gleich zweimal schrepps - stellt euch das mal bildlich vor:
"Bevor die Rechner abfahren äh hochfahren, müssen wir...."
"Wenn die Rechner angefahren sind..."


232. Mühsam brühen:
"Wir brauchen wieder Gebrühemüse äh Gemüsebrühe."


231. Da raufen sich mir die Haare:
"Da kommt man vom Regen in die Raufe äh Traufe."


230. Vernissage, Finnisage, Ausstellungseröffnung,
aber was ist eine Zernivage?


229. Das Ereignis brachte einen ganz durcheinander:
"Da überhält man sich noch drunter, und dann passiert es noch am selben Tag."


228. Versprecher, aber auch Synonym für non-kommerzielle Webpräsenz:
Karrierefreie äh barrierefreie Website


227. Mathis kommt entsetzt von der Terasse herein und jammert über ein verhutzeltes Plastikteil:
"Das Ding stand mindestens 'ne Sonne in der prallen Stunde!"


226. Faxlogik:
"Wenn es unten wieder rausgekommen ist, ist es oben durch!"


225. Steft & Zittel äh Stift und Zettel


224. Unterhaltung über einen Stadtangestellten am Mittwoch zur Mittagszeit, und ob man ihn jetzt noch anrufen soll:
"Er wird jetzt wahrscheinlich Mittwoch machen" - oh wie wahr!


223. Ein Zaun mit dem Winkpfeil:
"Das war ein Wink mit dem Zaunpfeil äh Zaunpfahl."


222. Ich habe schon überall Druckstellen:
"Von dieser Sache bin ich schwer beeindrückt"


221. Die DEFE ist zedekt äh die CD ist defekt!


220. Was sucht der Kohl im Kino:
"Chinokohl"


219. Draußen wird's immer dunkler, man denkt an den Weltuntergang:
"Das Wetter geht unter."


218. Aber bitte dabei nicht alles zerstören:
"Drümmerst äh kümmerst du dich drum?"


217. Mathis meinte eigentlich einen halben Liter:
"Koch' mal ein halbes Wasser!"


216. Lausiges Kaufhaus:
"Kauflaus"


215. "Da geh' ich eut habend hin!"


214. Wenn's in Regensburg regnet, können wir im Haus bleiben und lesen:
"In Lesensburg können wir viel regnen."


213. Sonja kam gerade nicht auf den Begriff "sterben":
"Die werden tot."


212. Beziehungskisten im Urchristentum:
"frühkistlich"

 

211. Fachsimpeln über Fotografie:
"Da musst du dann aufs Gebiss äh Gesicht scharfstellen."


210. Ich brauch Platz für mich' ganz esoterisch ausgedrückt:
"Ich brauch Platz für mein Mich!"


209. Schön fürs Problem:
"Das Problem war schnell erlöst äh gelöst..."


208. Man meinte Schüler, keine Schweine:
"Die Finnen haben ein ganz anderes Suhlsystem."


207. Mangel in der Fähigkeit, Türen zuzumachen:
"Die Tür steht wieder sperrmangelweit auf"


206. Erstens zeigt er sie nie und zweitens meinte Sonja sie nicht:
Tom Hanks Filmstange äh Filmstimme


205. Frisskäse äh Frischkäse


204. "Gib's zu, du bist schon ganz bezwippschert äh bezwitschert!"


203. Sonja wollte sagen, dass sie satt ist, aber nicht fett:
"Ich bin fatt."


202. pädagopisch äh pädagogisch wertvoll


201. Einen Trockner haben wir nicht, jeder kann sich denken, um welches Gerät es sich handelt:
"Unser Trockner ist schon wieder eingedrucknet".


200. Sonja gibt Mathis Ratschläge zu seinem ruckelnden Videospiel:
"Mach das doch. Dann luckelt's nimmer, dein Spiel."


199. Die gute alte Schwarzmalerei:
"Im Baumarkt kann sich farze Warbe anmischen lassen."


198. "Er ist noch schlimmer drannerer als ich."


197. Sonja ist ganz nüchtern:
"Wir haben schon lange keine Lallsagne mehr gemacht."


196. Es ging drum, dass ich Mathis erzählen wollte, dass sich Sonja Namen und Gesichter von ihr vorgestellten Leuten ganz gut merken kann:
"Wenn ich jemanden kennen gelernt bekomme...."


195. Mathis holt die Ketchup-Flasche aus dem Kühlschrank und meint: "Hier ist noch Mexico-Soße." Sonja versteht nicht ganz und frag: "Waaas, Risikosoße?" Mathis: "Verfallen ist sie jedenfalls noch nicht."


194. Mit diesem Wort hatte Sonja schon immer Probleme:
Kabatteristin äh Kabarettistin


193. Armer Topf, ob er wohl weich wird?
"Ich muss noch den Topf zum Kochen bringen."


191.-192. Zeitweilig eine Erdkunde-Niete:
Ruhrgebut äh Ruhrgebiet

New Nork äh New York


190. Mathias will nach dem Abendessen sein neues Videospiel spielen:
"Mathis, au ja, da schau ich ein paar Mitnuten min äh ein paar Minuten mit."


189. Der ganze Vogelgrippe-Rinderwahn macht sich bemerkbar:
geflügelte Rinderhühner


188. "Wir essen als Vorsuppe einen Fleischkäse."


187. Beim Auflauf machen:
"Da kann man noch Sägespäne oben drauf tun - äh Semmelbrösel!"


186. Wir phantasieren herum:
ein kleiner fliegender Klobold


185. Wie wahr - wirklich ein Versprecher, keine Wortneuschöpfung:
Fußballgeldmeisterschaft


184. "Ich habe keinen Boss äh Bock drauf!"


183. Ein Zwischending zwischen gebimmelt und geklingelt:
"Mathis, es hat geblimmelt!"


182. O sole bio:
"Bringst du den Miomüll raus?"


181. Mathis: "Man kann ihrzen, duzen und siezen." Sonja: "Genauzen!"


180. Mikiwedia


179. Hat alles keinen rechten Sinn, aber Sonja wusste, was Mathis meinte:
"Ist der Vor schon ofengebacken?"


178. Mathis mosert, als Sonja sein Essen nicht so schmeckt:
"Du bist manchmal ganz schön Erbse, du Prinzessin!"


177. Das Abendessen ist vorbei, die Kerze brennt noch:
"Mach mal die Kerze zu!"


176. Arznei, Pillen & Co.:
Medimente


175. Ein ungewöhnlicher Plural:
"Das kostet 200 Euri."


174. Der Bankjargon ist nicht Sonjas Stärke:
"Da lass ich einfach Kontoabzug machen..."


173. Ein Versprecher, aber eigentlich eine Neuwortschöpfung.
Ein Zwischending zwischen blöd & doof: bloof


172. "Mach keine Termone am Mintag!"

 

171. Na danke, wird sich der Betroffene denken:
"Da müssen wir ihm weinen reinschenken."


170. Müde:
"Wenn ich einen Film schlaf', schau ich ein.


169. "Das ist echt lau äh schlau!"


168. Wenn nichts mehr hilft:
"Augen durch und zu!"


167. Verunglückte Sturzzeuge:
"Das Flugzeug ist verunstürzt."


166. Wie einem der Schnabel gewachsen ist:
"Da braucht's eine Schnablone äh Schablone..."


165. Hat mit Geld überhaupt nichts zu tun:
"Er ist ziemlich scheinunbar äh unscheinbar."


164. Wir regen uns über jemanden auf:
"Hat der nen' Schnall?"


163. Redensart-Verwirrung:
"Das kannst du doch wie eine Eins!"


162. Sonja sucht verzweifelt das Verfallsdatum auf einem Lebensmittel:
"Steht da drauf, wann es abfällt?"
Sie findet es schließlich, es ist nicht abgefallen!


161. Das große world wide web ist überall:
"Man darf nicht den Eindruck erwebben..."


160. Brieftraube


159. Zwischending zwischen aufgeregt und genervt:
aufgenervt


157.-158. Scheinbar fein schweinisch:
schweinbar

Schweinschmeckertipps


156. Auch in der Hansestadt:
"...wenn Webseiten vorhansen äh vorhanden sind."


155. Der Gott der Indianer manipuliert nicht, sondern manituliert.


154. Wir reden über Unterschiede zwischen Hausärzte und Hausärztinnen:
"Ihre Hausärztin ist ja ein Mann" - hä?


153. Kein Feuerwall, sondern ein Draht erlebt seinen Herbst:
Wirefall


152. Mein Name ist von Korn äh voll Korn:
Vonkornbrot


151. Deutsche Sprache ist schwer:
"Ich bin eingekauft."


150. Was hat der Friseur damit zu tun?
Konfigaromenü


149. Die ewig gestrigen Eltern:
"Wo waren meine gestern Eltern äh Eltern gestern?"


148. Neue Sorte und Gewichtseinheit Nudeln:
500 Band Grammnudeln


147. Bei uns sind Champignons mundartlich "Schwamma". Was passiert, wenn man aus Versehen alles in einen Topf wirft?
Schwammpignons


146. Was nun:
ganz fast kostenlos


145. in Streiten schneifen äh in Streifen schneiden


144. Das Euter muss sich nicht äußern:
"Ich muss mich dazu auch noch äutern."


143. Komisches Teil:
Mikrofol äh Mikrofon


142. Man macht sie sich so seine Sorgen über:
Maul- und Klauensorge


141. Gott sei Dank noch nicht:
"Hab' ich meine Schuhe gebügelt?"


140. vergeallmeinern äh verallgemeinern


139. Zeit ist Geld:
"Das kann 5 Euro dauern."


138. Abbitte leisten einmal anders:
um Ableistung bitten


137. Manche fühlen sich dann so:
Aschermistwoch


136. Mathis reicht Sonja den Brötchenkorb mit runden und langen Brötchen. Sonja versteht ihn nicht richtig, als er sie fragt und ist ganz entsetzt: "Waas, ob ich Hund oder Lamm will?"


135. "Dink Tree äh trink Tee!"


134. Paracetamaul


133. Wieder einmal ist ein Fax im Faxgerät liegen geblieben, aber ob das was nützt:
"Wir sollten öfter mal einen Brief äh Blick aufs Fax werfen."


132. "Wie funktioniert eigentlich ein Gurgellader äh Turbolader?"

 

131. Ein Wasserglas stand eine Nacht auf der Terasse, Sonja blickt am nächsten Tag rein:
"Oh, da fliegen Schwimmen herum!"


130. Zwischending zwischen häufiger und öfters:
"Das passiert höftiger...."


129. Auch Macken muss man sich urheberrechtlich schützen lassen:
"Ha, da können wir wieder ein Gemacksmuster äh Geschmacksmuster einreichen!"


128. "Wegen einer Spange musst du zum Schieferorthopäden äh Kieferorthopäden..."
Schieferorthopäde wäre ein schönes Synonym für Dachdecker!


127. Die kleine Enttäuschung beim Candlelight-Dinner:
"Oh, die Sonne äh Kerze ist ausgegangen!"


126. "Das macht Hunger beim Appetit."


125. Sind kluge Menschen nicht nur Lebewesen, sondern auch:
Lesewesen


124. So weit wollten wir für andere gar nicht in die Zukunft planen:
"Und wenn sie dann die 50. Silberhochzeit haben..."


123. Auch Pfadfinder sollten das tun:
"Wir müssen unsere Taten äh Daten sichern."


122. Das ist ja zum Quieken:
Equikment


121. Wenn man nicht einschlafen kann:
"Kondanken-Getrolle hilft!"


120. "Wir müssen fetterweste äh wetterfeste Schuhe anziehen."


119. Versehentliche Mischung aus "rülpsen" und "räuspern":
rüspern


118. Braucht man für eine schnelle Überweisung:
Sekundennummer


113.-117. Thema: Film & Fernsehen:
Pretty Womy
Robato Blänco
Der tödliche Film äh Staub aus dem All
Philadelphia Instruments äh Experiments

Butterbrei äh Butterfly Effekt


112. "Ohne mit der Wimper zu zacken!"


111. "Wir haben noch Rieschen (Ries-chen) äh Radieschen im Kühlschrank!"


110. Die armen Klappen, die eigentlich Fliegen sein sollten:
"Da haben wir zwei Klappen geschlagen!"


109. Normalerweise gehen wir immer drei kaufen:
"Heute müssen wir wieder Einskaufen fahren."


108. Creme fress äh fraiche


107. "Weißt du unseren Krautspruch äh Brautspruch auswendig?"


106. "Heute gibt es mal wieder einen Rücktisch äh Nachtisch."


105. Zehnfach so flach:
Das Zehnflache


104. Eine nimmer ganz sichere Nummer:
"Da müssen wir auf nimmer sicher gehen!"


103. Nach dem wir nicht den Lotto-Jackpot gewannen:
"Na, da haben wir 3 € zum Geld rausgeschmissen!"


102. Mathis sitzt am Tisch, hat seine Beine überschlagen. Sonja sieht seine Füße, dann der Blick auf die Süßigkeiten in der Glasschlüssel auf der Vitrine:
"Wir haben nimmer viel Füßigkeiten!"


101. Sonja putzt manchmal ihre Zähne, wenn sie das Bonusmaterial einer DVD ansieht. Da entstand ein Satz wie dieser:
"Habe noch den Film zu Ende geputzt..."


100. Zu allem Überfluss meinte Sonja auch noch den Euro:
"Die Stark wird noch märker."


99. Mathis ist erkältet:
"Ich muss meine Schimme schonen."


98. Sonja zu Mathis:
"Dein Bauch ist mir lieber als ein Waschbettbrauch."


97. Die Pizza ist im Ofen und die Bemerkung dazu:
"Schau mal, die putzelnde Prizza!"


96. Mathis erzählt von früher:
"Da war ein schönes Sonnenrot mit Abenduntergang!"


95. Irgendwas schien schief zu laufen:
"Mit a bissel Pich geht das nicht."


94. Sonja fragt Mathis:
"Soll ich auf den Vortrag über Frau Meirer haha Freimaurer gehen?"


93. Sonja zu Mathis:
"Hast du das Programm schon installisiert?"


92. Mathis redet übers Wetter und will eigentlich nichts über Druckereien im Mittelalter sagen:
"Die Großletterwage ist momentan nicht so toll."


91. Wir philosophieren wieder einmal und wissen es nicht so genau:
"Da müssen wir mal im Bigellexikon äh Bügellexikon äh Bibellexikon nachschauen."


90. Das Mittelmum äh Mittelmaß - haha, Minimaß!


89. Lieber nicht in den Computer einbauen:
Fettplatte äh Festplatte


88. Der Käse ist lustig:
Käsespäßle äh Käsespätzle


87. Müssen ja oft Leute aufpäppeln:
Päpagogen äh Pädagogen


86. Da kriegt man nen' Dreher, wenn man da durchguckt:
3-Dreh-Brille äh 3-D-Brille


85. Nein, ich bin doch deswegen nicht blöd:
"Im Kindergarten habe ich Pflockblöte äh Blockflöte gelernt."


84. Was waren John Wayne & Co?
Hesternwelden


83. Als Mathis der Sonja irgendwas in Bezug aufs Schwimmengehen sagen wollte:
"Wir halten uns eh im Waschbecken auf".


82. Mathis, schlecht gelaunt am Frühstückstisch:
"Mensch, bin ich heut' ungelaunt!"


81. "Und zum Zwiebelweißen einen Federkuchen!"


80. Eigentlich haben wir unser Nest schon gebaut:
"Wennst des nest äh net häst"


79. ein schlustiges äh lustiges Wort


78. Den Mund zu voll genommen:
"Gib mir bitte zwei Elesseln äh Esslöffel..."


77. Sonja brachte da etwas durcheinander:
"Sie hat ihn einfach um den Schwanz gewickelt".

Eigentlich meinte sie den Finger.


76. Nix gegen Sekretärinnen:
Schleibtischschlampe


75. Flippen, flicken und was sich noch reimt:
"Ich bin da ganz schön ausgeflickt!"


74. Ein ganz besonderes Fischgericht:
Fikrelenmakret äh Makrelenfilet


73. Sonja ist Mathis auf den Fuß getreten:
"Huch, dein Schuß!"

(im Zuge der Rechtschreibreform ist hier kein Schuss gemeint, sondern ein Schuhhhß!)


72. Wie schön:
"Dein grüner Pullover fasst past zu der Tapete".


71. "Das kriegst du bei Normi oder Aldo."


70. Weisheit ist schön, wenn man sie hat:
Und so weiser äh weiter.


69. Route Rixty Six


68. Sonja zu Mathis, als sie aus dem Haus geht:
"... und zum Abschuss einen Kuss geben!"


67. Der Abfänger äh der Absender des Briefes


66. Die Wirkung der Werbung wirbt:
"Die Wirbung äh Wirkung hebt sich auf."


65. Eigentlich wollte Sonja sagen: wir müssen noch Zähne putzen. Aber in diesem Augenblick sah sie die Bonbons in der Schüssel: "Wir müssen noch Bonbons putzen."


64. Zwiebelschnalz statt Zwiebelschmalz


63. ungelusene E-Mail


62. Anknopfen statt Anklopfen


61. Mathis hat was Leckeres in der Hand. Sonja fragt:
"Darf ich mal bausen?"


60. Die Schale banaler Bananen:
Banalenschale


59. "Wo ist denn schon wieder der Rasiergummi äh Radiergummi..."


58. Wenn der Mike mit seinem Mountainbike:
Bountainmike


57. Nach einer Havarie mit auslaufenden Flüssigkeiten:
"Die Nasse ist auch ganz tasche!"


56. Sittenmolch


55. "Das ist aber ziemlich wichsig äh wichtig!"


54. Die Eltern sind gerade in München und wir fragen uns:
"Wie es ihnen wohl gefällt, auf dem Ochsoberfest?"


53. Wilde Bilder:
Wildbearbeitungsprogramm


52. enthemmungszündend äh entzündungshemmend


51. "Tu die Nudeln zwei Minudeln in die Mikrowelle."


50. Nabennesenhöhlen äh Nasennebenhöhlen


49. Rohlkouladen äh Kohlrouladen

 

48. Wir albern herum:
"Soll ich dir die Banase in die Nane stecken?"


47. Irgendwie ging es drum, Dinge zu küssen:
Düngekissen (dieses Wort gibt es im ganzen Internet noch nicht. Bei Chip, das waren wir, irgendeinen Nutzernamen muss man ja vergeben)


46. Irgendwie wollten wir Kontakt mit Alfred oder Manfred aufnehmen:
der Kontaktfred


45. digitiert äh digitalisiert


44. "Hast du das karapiert äh kapiert?"


43. Jungfernhütchen


42. Schaumschiff


41. "Das geht halt nur adeppenweise äh etappenweise."


40. Bemerkung zum hausinternen Umzug:
"Wenn wir dann oben auch unten sind..."


39. heistiger Geist


38. modiwitzieren


37. Pulloder äh Pullover


36. Feststellung zum Fasching:
"Wir sind ganz schöne Faschingsmuschel äh Faschingsmuffel"


35. Erdbussnutter


34. Pfischpfanne äh Fischpfanne


33. Jodler odeln


32. Bei manchem Exemplar kann man einen kriegen:
Webshocks äh Webshops


31. Schwansinn äh Wahnsinn


30. Beim Kartoffeln kochen:
"Die Kartocheln sind fertig."


29. Stromanfall äh Ausfall


28. Wir streiten:
"Du kannst mir nichts nachwerfen."


27. Schlicksal


26. Komplizierte Sache, schon allein die Aussprache:
"Diese Bedünmenies äh Bedienmenüs sind kompliziert".


25. Weltrall


24. Können Hasen Schnupfen kriegen?
Gliederschmerzen und Schnupfenhase äh Schnupfennase


23. Auftragslabe


22. Was meinten wir - undurchsichtig oder uneinsichtig?
Das ist unsichtig.


21. Vitamin-Ble-Komplex


20. Laufsuppe äh Lauchsuppe


19. Eine versehentliche Mischung von "Anthropologe" und "Antilope":
Antropolope


18. Aber lieber vorm Fernseher sitzen als sich beim Sport fertigmachen:
Kilotrainer äh Kinotrailer


17. Keine neue Berufsbezeichnung:
"Er frisst wie ein Scheunendresser äh Scheunendrescher!"


16. Mit so etwas vorfahren wäre schön, auch wenn man es aussprechen könnt':
Limonise äh Limosine


15. Es ist heiß im Sommer:
"Eine Kugel Ei wär' nicht schlecht."


14. Im Garten:
Schleckenschleim


13. Pamponine äh Pantomime


12. Tu mir mal nen' Gefallen...

"Ich habe dir einen Gefallen getun."


11. Wir lassen uns über die wirtschaftliche Lage aus:
"Die Kaufkracht nimmt immer mehr ab."


10. Versehentliche Zusammenlegung von "Sahne" und "Soße":
Saße


9. Sonja fragt Mathis ganz pathetisch:
"Habe ich dein Herz im Sturm erstobert?"


8. weit enttschickelt äh entwickelt


7. Ein Programm hängt sich auf, Mathis ist genervt:
"Jetzt muss ich den Compi neu warten äh neu starten."


6. Eine Synthese von offensichtlich und hoffentlich:
hoffensichtlich


5. "Wo haben wir unser Familienschwammbuch hin?"


4. Eine nette Kombination aus Fliege gemacht und Kurve gekratzt:
"Er hat die Fliege gekratzt."

 

3. Deck mal:

Neugedachtes Dach

 

2. Sonja ist entsetzt:
"Hey, jetzt gibt es bei uns auch schon Tornodos!"


1. "Bei dem Wetter ziehe ich noch eine Wespe äh Weste an."